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Stephan Wahle

    Römische Messe und Liturgie in der Moderne
    Liturgie und Glaube
    Die stillste Nacht
    Das Fest der Menschwerdung
    Im Klangraum der Messe
    Noch manche Nacht wird fallen. Liturgie in Krisenzeiten
    • Das Buch untersucht, wie Liturgie in Krisenzeiten als Sinn- und Kraftquelle dienen kann. Angesichts von Klimawandel, Nationalismus und gesellschaftlichem Zusammenhalt wird die Rolle des christlichen Glaubens und kirchlicher Rituale hinterfragt, um Hoffnung, Orientierung und Optimismus zu fördern.

      Noch manche Nacht wird fallen. Liturgie in Krisenzeiten
    • Wenn draußen der erste Schnee fällt, der Duft von Spritzgebäck in die Häuser einzieht und unzählige Lichter die Straßenzüge erhellen, dann ist es wieder da: das 'Festivitätsgefühl' von Weihnachten. Zu keinem anderen Zeitpunkt im Jahr wandelt sich die Gesellschaft in einen großen Sehnsuchtsraum, dem sich fast keiner entziehen kann. Kindheitserinnerungen werden wach, nicht selten in melancholischer Stimmung gepaart mit bitterernster Skepsis. Weihnachten ist eine kulturelle Institution und darin auch und immer noch ein religiöses Fest. Doch was feiern die Menschen an Weihnachten überhaupt? Die Würdigung des Menschen in der Menschwerdung Christi? Als Kompendium gibt der Band einen Überblick über die verschiedenen Facetten des Weihnachtsfestes: von der biblischen Weihnachtsgeschichte und den historischen Ursprüngen über die Feier des Gottesdienstes, das vielfältige Brauchtum und die bekannten Lieder bis hin zu den familiären Riten des Heiligabends.

      Das Fest der Menschwerdung
    • Die stillste Nacht

      Das Fest der Geburt Jesu von den Anfängen bis heute

      Alle Jahre wieder, wenn die Tage kürzer und die Nächte länger werden, dann ist es wieder da: das Festivitätsgefühl von Weihnachten. Zu keinem anderen Zeitpunkt im Jahresverlauf wandelt sich die Öffentlichkeit in einen großen Festraum, dem sich kaum jemand entziehen kann. Kindheitserinnerungen werden wach, nicht selten in melancholischer Stimmung. Die Sehnsucht nach einem glücklichen Leben paart sich mit dem skeptischen Staunen über die kommerzielle Welt. Weihnachten ist ein äußerst populäres Fest - eine kulturelle Institution. Ist es aber auch noch ein religiöses Fest? Dieses Buch versteht sich als eine Art Kompendium, das die verschiedenen Facetten von Weihnachten in verständlicher Sprache zusammenstellen will: angefangen bei den biblischen Kindheitsgeschichten , den historischen Ursprüngen und Bedeutungen des Doppelfestes Weihnachten / Epiphanie sowie des Weihnachtsfestkreises über die deutsche Weihnachtskultur und das Heiligabendritual bis hin zur heutigen Praxis in Glaube, Kultur und Gesellschaft. Die kompakten und in sich geschlossenen Einzelkapitel laden dazu ein, sich jeweils nur einem Aspekt des Weihnachtsfestes zuwenden zu können. Mit zahlreichen vierfarbigen Abbildungen.

      Die stillste Nacht
    • Liturgie und Glaube

      Gottesdienstliche Feiern und persönliche Formen des Glaubens

      Der Gottesdienst ist für viele Menschen in unserer Gesellschaft der einzige Ort geworden, an dem sie mit dem christlichen Glauben in einen lebendigen Kontakt kommen. Die Lesungen aus der Heiligen Schrift, die Gesänge der alten und neuen Kirchenlieder, die großen Gebete und die vielen sinnenfälligen Zeichen eröffnen einen Raum des Glaubens, in den die Menschen mit ihrem persönlichen Leben und Glauben, mit ihren Fragen und Zweifeln hineintreten und – in welcher Weise auch immer – verwandelt werden. Doch wie und an was glauben die Menschen heute? Beiträge der 15. Trierer Sommerakademie 2016.

      Liturgie und Glaube
    • Das Vaticanum II hat auch das Erscheinungsbild der katholischen Kirche in der Moderne verändert. Augenfällig wird das an der neuen Gestalt der Messfeier, die auch auf Kritik stößt. Der Band zieht Zwischenbilanz: Wie kam es zu den Reformen? Wie sind sie zu beurteilen? Was hat sich bewährt? Wo treten Probleme auf? Wie ist das Nebeneinander von „tridentinischer“ und „erneuerter“ Messe zu verstehen? Welche Perspektiven lassen für die Zukunft entwickeln?

      Römische Messe und Liturgie in der Moderne
    • Gottes-Gedenken

      Untersuchung zum anamnetischen Gehalt christlicher und jüdischer Liturgie

      Auf der Suche nach sinngebenden Kriterien christlicher Liturgie rückt das Phänomen des liturgischen Gedenkens in den Mittelpunkt einer „Theologie der Liturgie“. Dabei geht es um ein tieferes Verstehen der in der Liturgie stattfindenden Verschränkung des vergangenen und zukünftigen (Heils-)Handelns Gottes mit der gegenwärtig versammelten Gemeinde zu einem gott-menschlichen Begegnungsgeschehen. Der Gegenstand der Untersuchung weitet sich dabei unter Einbeziehung einer kulturanthropologischen Annäherung über das Phänomen des kulturellen Gedächtnisses. Einige philosophische und theologische Erörterungen zu Gebet, Zeit und dem Motiv der angebrochenen Gottesherrschaft stecken den hermeneutischen Hintergrund der anschließenden liturgischen Analysen ab. Dies geschieht exemplarisch anhand der theologischen Erschließung der christlichen Sonntags- und Eucharistiefeier, denen jeweils ein Vergleich zur jüdischen Sabbat- und Pesachfeier gegenübergestellt wird. Am Ende des Buches steht ein systematischer Entwurf einer „Theologie liturgischen Gedenkens (Anamnese)“.

      Gottes-Gedenken