Hans J. Fröhlich Libri
4 agosto 1932 – 22 novembre 1986






In Fröhlichs Roman geht es um die komplexen Beziehungen von Suchen, Finden und Verlieren. Ein Mann sucht nach seiner Identität und trifft eine Frau, deren verworrene Biographie ihn an seine eigene erinnert.
Fröhlichs Eheroman schildert aus der Sicht des Mannes die schrittweise Auflösung bestehender Bindungen und das Eingehen neuer Beziehungen.
Martin Walser lobte 1967 Tandelkeller und sah Parallelen zu Kafka und Bruno Schulz. Der Erzähler des Tandelkeller reflektiert über seine Prägung, die im unvollendeten Werk Haus der Väter thematisiert wird, das die Geschichte eines einzigartigen Verlustes erzählt.