Das Romanische Café an der Gedächtniskirche war in den 1920er Jahren der wohl bekannteste Künstlertreffpunkt Berlins. Hier traf sich alles, was Rang und Namen hatte: Dichter wie Else Lasker-Schüler, Schriftsteller wie Bertolt Brecht oder Carl Zuckmayer, Maler wie Max Slevogt oder George Grosz, Schauspieler wie Hans Albers, aber auch Wissenschaftler wie Albert Einstein. Géza von Cziffra, der als junger Mann im Romanischen Café ein und aus ging, erzählt hier anekdotenreich von den Erlebnissen mit berühmten und weniger berühmten Zeitgenossen. Seine Geschichten erwecken den Flair der Berliner Bohème jener Jahre wieder zum Leben.
Géza von Cziffra Libri






La leyenda del santo bebedor, es una de las obras más bellas de la liberatura moderna. Parafraseando ese relato. Géza von Cziffra (1900-1989) traza en sus recuerdos un retrato cálido y directo de su amigo Joseph Roth y refleja indirectamente la atmósfera que vivían los escritores y artistas centroeuropeos en los años inmediatos al ascenso del nacionalsocialismo. El libro. Concebido como homenaje al poeta y al amigo, es un documento precioso para cualquier lector de Joseph Roth.
Gertrude, eine typische Berliner Pflanze mit dem Herzen am rechten Fleck, einem schnellen Mundwerk und einer eher lockeren Einstellung zur Moral, lernt die Großen des alten Berlin nah und zum Teil sehr intim kennen. Sie entwickelt sich zu einem "literarischen Groupie" der zwanziger Jahre. Locker, mit amüsanten Dialogen und beklemmend realistisch erzählt, wird deutlich, wie, das "braune" Denken um sich greift. Und so verläßt zum Schluß Gertrude Berlin, das ihr Berlin nicht mehr ist ...



