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W. Becker

    Jahrbuch der Hafenbautechnischen Gesellschaft
    Nuklearmedizin in der Orthopädie
    Jahrbuch der Hafenbautechnischen Gesellschaft
    1964/65
    Zweiunddreißigster Band 1969/71
    Wie Neugeboren. Aktiv Gesund, leicht gemacht
    • Zweiunddreißigster Band 1969/71

      • 216pagine
      • 8 ore di lettura

      Goteborgs ist von 8,0 Mio. t im Jahre 1960 auf 22,1 Mio. t 1969 und 23,5 Mio. t 1970 angestiegen, Wie schon erwahnt, ist Goteborg der wichtigste Exporthafen Schwedens; die hohe Einfuhrquote beruht auf MineralOl. Die bisherige Entwicklung des Hafens Goteborg ist ein Musterbeispiel flir die Moglichkeiten einer dynamischen Hafenpolitik. Eine Ubersicht iiber den Stand von 1969 bzw. 1970 gibt die Tabelle 6. Zusammenfassung Wer sich mit Entwicklungen und Planungen, ganz gleich auf welchem Gebiet, befaBt, der weiB urn die Schwierigkeiten, der im Zeitpunkt der Planung noch unbekannten Zukunft wenigstens einigermaBen gerecht zu werden. Immerhin gibt aber eine gute Kenntnis des "Heute" wertvolle Hin­ weise fiir das "Morgen. " Da aber das "Heute" nur iibersieht, wer mit dem "Gestern" vertraut ist, hat der Verfasser versucht, flir ein spezielles Verkehrsgebiet, namlich den Ostseeraum und hier wiederum die Umschlagplatze rund urn die Ostsee die Wandlungen aufzuzeigen, die sich yom "Gestern" zum "Heute" ergeben haben. Bei diesen Wandlungen in den Hafen haben machtpolitische, ideologische, handels-und verkehrspolitische Faktoren und in neuester Zeit technologische Fortschritte im See­ transportwesen eine Rolle gespielt. Mit dieser Aufzahlung wird deutlich, daB die Hafen Objekte mannigfachen Geschehens sind und daB ihr Spielraum fiir subjektives Handeln nur begrenzt ist. ZusammengefaBt ergeben die Ausfiihrungen, daB im Ostseeraum eine Reihe gut entwickelter und, wie man aus Planungen herauslesen kann, aufstrebender Hafen bestehen, die ihrer individuellen verkehrspoIitischen Situation entsprechende Aufgaben erfiillen. Inhaltsverzeichnis Die Hafenbautechnische Gesellschaft 1969/1971.- Probleme der Donauschiffahrt und der Ausbau der Donau im Gebiet der Republik österreich..- Die internationale Schiffahrt auf der Donau.- Die Schiffahrtsverhältnisse auf der österreichischen Donau und ihre Probleme.- Die Probleme der mittleren und unteren Donau.- Das tschechoslowakische Projekt einer Donau-Oder-Elbe-Verbindung.- Der Ausbau der Donau in österreich.- Schluß.- Nachtrag.- Schrifttum.- Die wirtschaftliche Bedeutung des Europakanals Rhein-Main-Donau..- Bisherige wirtschaftliche Auswirkungen 17.- Zukunftsaspekte.- Kosten-Nutzen-Rechnung der ECE.- Schrifttum.- Die Teilstrecke Nürnberg - Kelheim des Main-Donau-Kanals. Linienführung, Gestaltung der Stufen und Verkehrsleistung..- Linienführung des Main-Donau-Kanals.- Neuere Untersuchungen im Bereich der hohen Stufen Rednitzhembach, Heuberg und Dietfurt.- Die theoretische Verkehrsleistung der Kanalstrecke Nürnberg-Kelheim (-Regensburg).- Die praktische Verkehrsleistung der Kanalstrecke Nürnberg-Kelheim.- Der Elbe-Seitenkanal und seine Abstiegsbauwerke..- Der Elbe-Seitenkanal.- Die Bauwerke zur Überwindung der Höhenunterschiede.- Der Wettbewerb S. 42 Die verschiedenen Entwürfe S. 43 Kostenvergleich der verschiedenen Entwürfe S. 50 Nachtrag.- Abwicklung von Wasserbauprojekten. Praktiken Erfahrungen Folgerungen..- Taucher.- Fundamente unter Wasser.- Meßmethoden.- Herstellung von Ufermauern und Molen aus Beton.- Schluß.- Der Ausbau des Oberrheins im Grenzabschnitt..- Die Rheinkorrektion durch Oberst Tulla im 19. Jahrhundert.- Die Rheinregulierung zwischen Sondernheim/Mannheim und Kehl/Straßburg sowie zwischen Kehl/Straßburg und Istein in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts.- Der Rheinseitenkanal.- Die Schiingenlösung.- Der RheinausbauGambsheim/Iffezheim.- Hochwasserschutzmaßnahmen am Oberrhein.- Zusammenfassung.- Schrifttum.- Der Nord-Ostsee-Kanal. Ausblick aus 75jähriger Entwicklung: Ausbau und Modernisierung sichern seinen Wert für Seeschiffahrt und Wirtschaftsbelebung..- Beginn vor 75 Jahren.- Erweiterung des Kanals 1908 bis 1914.- Zweiter Weltkrieg und Nachkriegszeit.- Der Seeschiffsverkehr in der Zeit nach dem zweiten Weltkrieg.- Die Sicherung des Kanalbettes.- Modernisierung der Anlagen.- Verbesserung der Trasse, Überholung von Schleusen und Molen S. 85 Erneuerung und Modernisierung der Schleusenanlagen S. 85 Künftige Anpassungsaufgaben S. 87 Verbesserung der Organisation.- Die Bilanz des Nord-Ostsee-Kanals.- Der Querverkehr am Nord-Ostsee-Kanal.- Der Nord-Ostsee-Kanal als Hafenstandort.- Im Einsatz für die Sicherheit der Kanalschiffahrt.- Entwicklung des Verkehrs im Nord-Ostsee-Kanal 1960 bis 1970.- Schrifttum.- Ostseehäfen im Wandel..- Die verkehrspolitische Situation im Ostseeraum vor dem 1. Weltkrieg.- Die Ostseehäfen zwischen den beiden Weltkriegen.- Expansive Hafenentwicklung im Ostseeraum nach dem 2. Weltkrieg.- Zusammenfassung.- Benutzte Quellen und ergänzendes Schrifttum.- Ozeanographie und Seebau..- Luft Wasser Boden.- Küstenschutz.- Vorkehrseinrichtunsren.- Ingenieur und Technik beim Seebau.- Entwicklung der Naßbaggertechnik..- Der Schneidkopfsaugbagger.- Der Schleppkopfsaugbagger.- Der Eimerkettenbagger.- Künftige Entwicklungen.- Schrifttum.- überblick über das Wasserwesen im Nordseeküstenbereich. Zustand und Entwicklungstendenzen.- Das Wasserregime einer Landschaft.- Die wirtschaftliche Nutzung des Wassers.- Der Küsten- und Inselschutz S. 170 Der Ausbau der Seehäfen und der See Wasserstraßen S. 170 Der Ausbau der Binnenwasserstraßen S.171 Die wirtschaftliche Nutzung der Wasserkraft S. 172 Die Abflußregelung S. 173 Die Wasserversorgung S. 174 Die Abwasserbehandlung S. 175 Wasserwirtschaft, Umweltschutz und Landschaftspflege S. 175 Schrifttum.- Die Ufereinfassung als Infrastrukturmaßnahme. Eine Betrachtung zur praktischen Hafenbaupolitik..- Einführung.- Rückschau auf die bauliche Entwicklung von Seehäfen seit 1870.- Einteilung der Ufereinfassungen nach ihrer Zweckbestimmung.- Abgrenzung der Infrastruktur gegenüber speziellen, örtlich bedingten Suprastrukturmaßnahmen.- Die Ufereinfassung als Kostenfaktor im Hafenbau.- Folgerung aus dieser Betrachtung.- Schrifttum.- Anhang: Richtlinien zur Abgrenzung von Supra- und Infrastruktur bei Kaiumschlagbetrieben.- Register.

      Zweiunddreißigster Band 1969/71
    • 1964/65

      • 200pagine
      • 7 ore di lettura

      Inhaltsverzeichnis 50 Jahre Hafenbautechnische Gesellschaft 1914 1964.- Die Hafenbautechnische Gesellschaft 1964/1965.- Die Hafenstadt Berlin.- Die Berliner und die mitteldeutschen Wasserstraßen.- 1. Das mitteldeutsche Wasserstraßennetz als Einheit.- 2. Die Entwicklung in früherer Zeit.- 3. Die neuere Entwicklung im Wasserstraßenausbau (1921 1945).- 4. Der heutige Zustand.- 5. Wasserstraßenplanungen.- 250 Jahre Entwicklungsgeschichte der Duisburg-Ruhrorter Häfen.- 1. Die Lage Ruhrorts im Mündungsgebiet von Rhein und Ruhr.- 2. Die Ruhrschiffahrt.- 3. Der erste Hafen in Ruhrort.- 4. Der Ruhrschiffahrtsfond.- 5. Die Entstehung des Ruhrgebietes.- 6. Die erste Hafenerweiterung.- 7. Der Schleusenhafen.- 8. Der Nord- und Südhafen.- 9. Der Kaiserhafen..- 10. Der Zollhafen.- 11. Der Innenhafen.- 12. Die Hochfelder Häfen.- 13. übernahme der Duisburger Häfen durch die Stadt.- 14. Der Parallelhafen.- 15. Die Becken A, B, C..- 16. Die Vereinigung der Preußischen und Duisburger Häfen zu einer Betriebsgemeinschaft.- 17. Gründung der Aktiengesellschaft.- 18. Der Ausbau der Häfen nach 1945.- 19. Die Folgen des Strukturwandels seit 1945.- 20. Schlußbemerkung.- Anordnung und Abmessungen neuer Binnenhäfen.- I. Anordnung der Häfen.- II. Abmessungen der Häfen.- III. Umschlagplätze für brennbare Flüssigkeiten und andere gefährliche Güter.- IV. Schutzhäfen.- V. Schlußbemerkung.- Hochwasserschutz im Hafen Hamburg (Teil 1).- I. Untersuchungen und Erkenntnisse.- II. Allgemeine Grundsätze für Planung und Entwurf.- Das Verhältnis zwischen See- und Binnenschiffahrt und sein Einfluß auf die Gestaltung der Häfen in der historischen Entwicklung der nordwesteuropäischen Seehäfen.- 1. Einleitung.- 2. Die Entwicklung der Binnenschiffahrt in den nordwesteuropäischen Häfen.- 3. DerVergleich der Entwicklung in den Häfen.- 4. Schlußfolgerungen für die Anlage von Häfen.- 5. Schrifttum.- Wirtschaftliche Betrachtungen über den Fischereihafen und Seefischmarkt Hamburg.- Messung der Anlegemanüver von Tankern. Bericht über die Durchführung und die Ergebnisse von Messungen an der Tanker-Anlegebrücke in Wilhelmshaven.- Vorbemerkung.- Verzeichnisse.- I. Verfasser- und Namensverzeichnis.- II. Orts- und Gewässerverzeichnis.- III. Sachverzeichnis.

      1964/65
    • Jahrbuch der Hafenbautechnischen Gesellschaft

      19411949

      • 264pagine
      • 10 ore di lettura

      Inhaltsverzeichnis Hafenbautechnische Gesellschaft 1941 1949.- Vorträge, gehalten auf der 18. Hauptversammlung in Hamburg am 30. September 1949.- Die Bedeutung der deutschen Seehäfen.- Verkehrswirtschaftliche Grundfragen der Binnenhäfen.- Der Wiederaufbau der westlichen deutschen Seehäfen.- Neuere betriebstechnische und betriebswirtschaftliche Erfahrungen in deutschen Seehäfen.- Umfang der Kriegszerstörungen in den Binnenhäfen und die Erfahrungen bei dem Wiederaufbau der Anlagen.- Neuere Erfahrungen im Umschlagbetrieb der Binnenhäfen.- Die Sicherung der Schiffahrt bei Nebelfahrten auf engen Gewässern.- Funktechnik und Seezeichen.- Beiträge.- Berechnung und konstruktive Gestaltung von Trockendocken und Seeschleusen.- Berechnung des Wellenstoßes auf Molen und Wellenbrecher.- Zentralisation und Dezentralisation von Hafenanlagen an Binnenwasserstraßen am Beispiel des Neckarkanals.- Bau und Betrieb von Kohlenausfuhrhäfen des rheinisch -westfälischen Industriegebietes und ihre wirtschaftlichen Grenzen.- Verzeichnisse.- I. Verfasser- und Namenverzeichnis.- IL Orts- und Gewässerverzeichnis.- III. Sachverzeichnis.

      Jahrbuch der Hafenbautechnischen Gesellschaft
    • Nuklearmedizin in der Orthopädie

      • 452pagine
      • 16 ore di lettura

      Inhaltsverzeichnis 1 Nuklearmedizinische Verfahren.- 1.1 Grundlagen und Methodik der Skelettszintigraphie mit 99m Tc-Phosphat-Verbindungen.- 1.2 67Ga-Szintigraphie.- 1.3 Entzündungslokalisation mit radioaktiv markierten Granulozyten.- 1.4 Dreidimensionale Infektdiagnostik mit in vivo markierten Granulozyten Immunszintigraphie mit monoklonalen Antikörpern.- 2 Klinische Anwendung der nuklearmedizinischen Verfahren.- 2.1 Entzündliche Knochenerkrankungen.- 2.1.1 Osteomyelitis und eitrige Arthritis.- 2.1.2 Spondylitis Diagnose und Therapie.- 2.1.3 Über den Stellenwert der Gelenkszintigraphie in der Arthritisdiagnostik.- 2.1.4 Nuklearmedizinische Diagnostik.- 2.2 Osteoporose.- 2.2.1 Osteoporose und Osteomalazie: Bedeutung nuklearmedizinischer Methoden.- 2.2.2 Vergleichende Wertung verschiedener Verfahren zur Knochendichtemessung.- 2.2.3 Dualphotonabsorptiometrie des Knochens klinische Anwendung.- 2.2.4 Bestimmung der Spongiosadichte mit der quantitativen 125J-Tomographie am Radius.- 2.2.5 Indikationen und Ergebnisse der Skelettszintigraphie.- 2.3 Postoperative Verlaufskontrollen.- 2.3.1 Endoprothesen.- 2.3.2 Skolioseoperationen.- 2.3.3 Postoperative nuklearmedizinische Verlaufskontrollen.- 2.3.4 Szintigraphisches Verhalten bei der zementfreien Zweymüller-Endler-Hüftendoprothese.- 2.4 Tumoröse Knochenerkrankungen.- 2.4.1 Klinik.- 2.4.2 Indikationen und Ergebnisse der Skelettszintigraphie bei tumorösen Knochenerkrankungen.- 2.4.3 Intraoperative Niduslokalisation mit dem Szintillationsdetektor beim Osteoidosteom.- 2.4.4 Diagnostik nichtossifizierender Fibrome.- 2.4.5 Der Wert der Knochenszintigraphie bei solitären und multiplen Osteochondromen.- 2.5 Besondere traumatische Veränderungen.- 2.5.1 Klinik.- 2.5.2 Indikationen und Ergebnisse der Skelettszintigraphie in derTraumatologie.- 2.5.3 Nuklearmedizinische Befunde bei der Wirbelkörperfraktur.- 2.6 Aseptische Knochennekrosen.- 2.6.1 Klinik.- 2.6.2 Computertomographische Diagnostik.- 2.6.3 Nuklearmedizinische Diagnostik der Knochennekrosen.- 2.6.4 Osteochondrosis dissecans der Femurcondylen vergleichende arthroskopische und szintigraphische Untersuchungen.- 2.6.5 Szintigraphische Verlaufskontrollen bei Osteochondrosis dissecans des Sprungbeins.- 2.7 Degenerative Skelettveränderungen.- 2.7.1 Degenerative Gelenkveränderungen.- 2.7.2 Degenerative Wirbelsäulenveränderungen.- 2.7.3 Nuklearmedizinische Diagnostik.

      Nuklearmedizin in der Orthopädie
    • Jahrbuch der Hafenbautechnischen Gesellschaft

      1966/68

      • 248pagine
      • 9 ore di lettura

      Inhaltsverzeichnis Die Hafenbautechnische Gesellschaft 1966/1968.- Der Rhein, das Rückgrat der Binnenschiffahrt Westeuropas.- Planungen und Maßnahmen für sichere seewärtige Zufahrten zu deutschen Häfen.- Zufahrt über See.- Zufahrt bei Nacht im Bereich der Küste und auf Revieren.- Zufahrt bei Nebel im Bereich der Küste und auf Revieren.- Schrifttum.- Die Absenkung der Ruhrorter Häfen durch Kohleabbau.- 1. Die Rheinerosion.- 2. Hafenvertiefung.- 3. Der Abbau der Kohle unter den Häfen.- 4. Bergbauliche Vorgänge beim Abbau der Kohle.- 5. Bergschäden.- 6. Abschluß der Absenkungsarbeiten.- 7. Die erreichten Absenkungen.- Neue Stückgutanlagen in Bremen-Stadt. Planerische Grundüberlegungen und praktische Erfahrungen im Betrieb.- Grundriß der Anlagen S. 40 Leinenpfad. S. 40 Kranbahnfundamente. S. 40 Wasserseitige Gleise. S. 41 Kajestraße. S. 41 Arbeitsfläche vor dem Schuppen. S. 41 Rampenlose Schuppen. S. 42 Betriebsgebäude. S. 43 Freiflächen. S. 44 Kräne. S. 44 Flurfördergeräte. S. 45 Container-Umschlag. S. 45 Zusammenfassung. S. 45..- Bremische Seehafenbauten und Planungen 1954/1970.- Ausländische Hafenbauten der deutschen Bauindustrie seit dem Zweiten Weltkrieg.- 1. Allgemeines.- 2. Beschreibung ausgeführter Hafenprojekte.- 3. Schlußbemerkungen.- Gedanken über zukünftige Entwicklungen im Seetransport.- Ohne Futurologie geht es nicht.- Der seewärtige Handel.- Die Größe der Welthandelsflotte.- Schiffsentwicklungen.- Hafenentwicklungen.- Allgemeine Entwicklungen in der Seewirtschaft.- Schrifttum.- Die Sicherung des Nord-Ostsee-Kanals.- I. Der Verkehr des Nord-Ostsee-Kanals.- II. Die Schäden am Nord-Ostsee-Kanal, ihre Untersuchung und die Mittel zur Behebung.- III. Die Bauarbeiten zur Sicherung des Nord-Ostsee-Kanals.-Hafen Lomé in Togo. Grundlagen, Planung und Ausführung.- 1. Einleitung.- 2. Republik Togo.- 3. Wirtschaft, Verkehr und Handel.- 4. Entscheidung zum Bau eines Hafens.- 5. Planung des Hafens.- 6. Der Bau des Hafens.- 7. Schlußbemerkungen.- Zur Umschlagstechnik beim Containerverkehr.- Untersuchung über den wirtschaftlichen Einsatz von Motorgüterschiffen auf einem modernen Grollschiffahrtskanal.- 1. Vorbemerkung.- 2. Der Kanalquerschnitt.- 3. Die untersuchten Schiffsgrößen.- 4. Die Schiffsgeschwindigkeiten.- 5. Rückströmung und Wasserspiegelabsenkung.- 6. Leistungsbedarf der Schiffe.- 7. Transportgütegrade.- 8. Die Selbstkosten der Schiffahrt.- 9. Untersuchungsergebnis.- 10. Zusammenfassung.- Die Industrialisierung der Seehäfen.- Hochwasserschutz im Hafen Hamburg (Teil 2).- II. Allgemeine Grundsätze für Planung und Entwurf.- III. Beispiele von Bauausführungen.- IV. Schluß.- Verzeichnisse.- I. Verfasser- und Namenverzeiehnis.- II. Orts- und Gewässerverzeichnis.- III. Sachverzeichnis.

      Jahrbuch der Hafenbautechnischen Gesellschaft
    • 1962/63

      • 404pagine
      • 15 ore di lettura

      307 die auf den ersten Blick für fiir die die besondere besondere Wirtschaftlichkeit des Wasserstraßennetzes WasserstraBennetzes sprechen sprechen konnte, könnte, gibt in Wirklichkeit aber eine folgenschwere Zurücksetzung Zuriicksetzung gegenüber gegeniiber den beiden iibrigen übrigen Binnenverkehrsträgern Binnenverkehrstragern wieder. Die fiir für diesen diesen Verkehrsweg Verkehrsweg verantwortlichen Stellen und Organi sationen würden wiirden sich sich in wenigen J Jahren ahren mit Recht dem Vorwurf einer kaum wieder aufzuholenden Versäumnis Versaumnis aussetzen, wenn sie nicht mit steter Beharrlichkeit die Öffentlichkeit, Offentlichkeit, die im Zeit alter des Automobils - mit wenig Ausnahmen - heute diesem Problem leider gleichgültig gleichgiiltig gegenübersteht, gegeniibersteht, auf den hier sich bedrohlich abzeichnenden Raubbau an den BundeswasserstraBen Bundeswasserstraßen immer wieder hinweisen wiirden. würden. Es ist heute ein dringendes Anliegen, daB daß dem Ausbau der BinnenschiffahrtstraBen Binnenschiffahrtstraßen in den kommenden J Jahren ahren die aIlergroBte allergrößte Aufmerksamkeit zugewandt werden müsse. miisse. Wasserbauliche Anlagen sind langfristig; sie bilden, wie alle aIle Verkehrseinrich tungen, eine entsprechende Voraussetzung fiir für die die Sicherung Sicherung und Förderung Forderung des wirtschaftlichen Wachstums. Die Planungen für fiir die die Wasserstraßen WasserstraBen miissen müssen daher der wirtschaftlichen Entwicklung vorauseilend Rechnung tragen. Spatestens Spätestens bis zum vollen Einsatz der Europäischen Europaischen Wirtschaftsgemeinschaft im Jahre 1970 müssen miissen auch die Binnenschiffahrtstraßen BinnenschiffahrtstraBen den Verkehrserfordernissen angepaßt angepaBt oder so weit aus gebaut sein, daB daß auch der wirtschaftlichen Entwicklung, besonders der Zonenrand- und Ballungs gebiete, ein ausreichendes Verkehrsnetz zur Verfiigung Verfügung steht.

      1962/63
    • 1958/61

      • 264pagine
      • 10 ore di lettura

      Der Auf trag zum Bau des Hafens Greenville wurde im Jahre 1954 von der Regierung der Re­ publik Liberia durch den zustandigen Minister HeITn Buchanan, dem Chef des Department of Public Works and Utilities, an die Afrikanische Frucht-Compagnie Laeisz & Co., Hamburg, erteilt. Fur die Afrikanische Frucht-Compagnie ubernahm Herr Baudirektor Dr. Ing. Kressner die Voruntersuchungen, die Vorplanung und den ersten Plan fUr die Bauausfiihrung. Yom September 1956 an wurde wegen des schlechten Gesundheitszustandes des Herrn Dr. Kressner auf seinen V or­ schlag der Verfasser hinzugezogen und alsdann ein endgultiger Plan fiir die weitere BauausfUhrung mit den zugehorigen Detailzeichnungen gemeinsam aufgestellt. Nach dem Tode von Herrn Dr. Kressner am 8. 2. 1958 ubernahm der Verfasser die alleinige Beratung der Afrikanischen Frucht­ Compagnie und die Fertigstellung der Detailplane und die Uberwachung der BauausfUhrung. Als ortlichen Bauleiter hatte die Afrikanische Frucht-Compagnie vom Beginn der Arbeiten bis zum SchluB Herrn Dipl.-Ing. Schiitz eingesetzt. 1m Jahre 1955 ubertrug die Afrikanische Frucht-Compagnie den FirmenLenz-BauAG, Hamburg und August Prien, Hamburg, die Bauausfuhrung, nachdem sich beide Firmen zu einer Arbeits­ gemeinschaft Sinoe fur diesen Auf trag zusammengeschlossen hatten. Herr Direktor Hennings von der Lenz-Bau AG und Herr Dipl. Ing. Bross von der Firma August Prien iiberwachten ge­ meinsam die Arbeiten ihrer Firmen in Greenville. Inhaltsverzeichnis Die Hafenbauteehnische Gesellschaft 1958/1959.- Die mitteleuropäischen Verkehrswege von 1200 bis 1500.- Die Binnenwasserstraßen.- Die Nord-Süd-Straßen.- Die Alpenpässe.- Die West-Ost-Verbindungen.- Schrifttum.- Binnenhäfen und Binnenverkehr.- Planung, Bau und Betriebseinrichtung des Hafens Greenville-Liberia.- Vorbemerkung.- I. Die Generalplanung.- II. Die Bauausführung.- III. Die Bauerfahrungen.- IV. Zusammenfassung.- V. Die technische Ausrüstung des Hafens.- VI. Zusammenfassung.- Ein Fluß belebt seine Landschaft.- Werden und Wert der Kanalisierung der Mittelweser.- Große Pläne früherer Zeiten.- Die vernachlässigte Weser.- Projekte um Nord-Süd-Wasserstraßen.- Geringe Fürsprache für die Weser.- Die Mittelweser im Blickfeld.- Erneute Zurücksetzung der Mittelweser.- Hansa-Kanal gegen Mittelweser.- Neue Forderungen an die Mittelweser, aber wieder keine Hilfe.- Baubeginn aus politischen Gründen.- Wieder ein neuer Anfang.- Wasserwirtschaft und Landeskultur.- Das Hochwasser als Feind des Menschen.- Um die Zukunft der Landwirtschaft.- Schwierigkeiten der Finanzierung.- Der Wasserbau.- Energie aus Wasserkraft.- Veränderungen im Grundeigentum.- Wirtschaftliche Entwicklungen.- Von der Arbeit des Weserbundes.- Die Mittelweser als Verkehrsweg.- Schluß.- Schrifttum.- Die Rohölumschlagsanlage in Wilhelmshaven.- A. Wilhelmshaven als Ausgangspunkt einer Rohölleitung.- B. Technische Gedanken zum Bau der Umschlagsanlagen.- C. Schlußbemerkungen.- Ein einheitliches Bezeichnungssystem für die europäischen Binnenschiffahrtsstraßen.- Schrifttum.- Fenderungen im Hafenbau.- I. Einleitung.- II. Ermittlungen über die Größe des Schiffsstoßes und die Beanspruchungen der Bauwerke, Fender und Schiffe.- III. Die eigentlichen Fender als Zwischenglieder zwischen Bauwerkund Schiff.- IV. Zusammenfassung.- V. Schrifttum.- Verzeichnisse.- I. Verfasser- und Namenverzeichnis.- II. Orts- und Gewässerverzeichnis.- III. Sachverzeichnis.

      1958/61
    • Jahrbuch der Hafenbautechnischen Gesellschaft

      1952/54

      • 256pagine
      • 9 ore di lettura

      1 Älmliche Zwischenräume zwischen einzelnen Häusern finden sich bereits im hellenistischen Priene, wo man sich dadurch gegen das Traufwasser höher gelegener Nachbarhäuser sicherte, in Pompeji, wo sie in späteren Bauperioden meist wieder zugemauert wurden, und im Straßenbild des heutigen Tarent (vgl. A. Ippel: Pertica Pompeianorum, in Röm. Mitt. 46, 1931, 198ff.). - 2 Suet. Claud. 20; Plut. Caes. 58. - 3 Suet. Aug.30. - 4 Plin. Epist. XVII, 1-2. - 5 C.J.L. XIV, 85. abgeb. bei Lugli-Filibeck, S. 12, Abb. 3. - 6 Lugli-Filibeck, Taf.1. - 7 Suet. Claud. 20. - 8 Plin. N.H. XVI, 40, 201; XXXVI, 9, 70. - 9 Röm. Gesch. LX, 11. - 10 Vgl. oben S. . - 11 Prop. Eleg. I, 14. - 12 Scavi di Ostia Bd. I, S. 132. - 13 W. Dörpfeld, Die Skeuothek des Philon, in Ath. Mitt. 8, 1883, 147ff., und in Prak tika für 1885, 64ff. - 14 Suet. Claud. 20. - 16 Plin. Epist. VI, 31. - 16 Lugli-Filibeck, S. 76, Abb. 43. - 17 Suet. Nero 16. - 18 Tac. Ann. XV, 18,2. - 19 Genau so wie der ehemalige Werfthafen (Darsena, Abb. ). - 20 D.Krencker: Das römische Trier, Berlin 1923, Taf. 7; Germania Romana Taf. 10, 7. - 21 H. Thiersch, Pharos 1900. - 22 W.Judeich: Topogr. von Athen 390; Veitmeyer, Leuchtfeuer und Leuchtapparate. - 23 A.Köster: Das antike Seewesen, Abb. 57.

      Jahrbuch der Hafenbautechnischen Gesellschaft