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Günther Rager

    Die tägliche Neu-Erscheinung
    Leselust statt Pflichtlektüre
    Zeile für Zeile - Qualität in der Zeitung
    Leserwünsche als Herausforderung
    Kommunikatoren im nichtkommerziellen lokalen Hörfunk in Niedersachsen
    Zeitungsjournalismus
    • Zeitungsjournalismus

      • 290pagine
      • 11 ore di lettura

      Das Buch stellt den aktuellen Forschungsstand zum Zeitungsjournalismus dar und leitet daraus Empfehlungen für die redaktionelle Arbeit ab. In 30 Beiträgen beschäftigen sich die Autoren mit Rahmenbedingungen und Ressorts, Darstellung und Gestaltung, Leserschaftsforschung und Marketing. Einzelne Themen sind dabei unter anderem die Qualitätsmessung, das Verhältnis zwischen Journalismus und PR, die neuen Tabloid-Formate, der Trend zur Personalisierung, Nutzwertjournalismus oder spezielle Seiten für Kinder, Jugendliche und ältere Menschen. Die Beiträge sind verständlich formuliert und systematisch aufgebaut: Sie führen in das jeweilige Thema ein, bestimmen die entsprechenden Begriffe, referieren in knapper Form die Ergebnisse der empirischen Journalismusforschung und geben einen Ausblick auf zukünftige Trends. Umfangreiche Literaturangaben ermöglichen die weitere AuseinanderSetzung mit dem jeweiligen Gegenstand. Der Band entstand in einem mehrsemestrigen Lehr-Forschungsprojekt an der Universität Dortmund; die Autoren sind Studierende und Absolventen des dortigen Journalistik-Instituts.

      Zeitungsjournalismus
    • Arbeitsplatz Lokalradio

      Journalisten im lokalen Hörfunk in Nordrhein-Westfalen

      • 226pagine
      • 8 ore di lettura

      Inhaltsverzeichnis1 Untersuchungsgegenstand / Untersuchungsfrage.2 Stand der Forschung.2.1 Inhaltliche Vorgaben.2.2 Organisatorische Strukturen.2.3 Thematische Vorgaben des Berichterstattungsraums.2.4 Persönliche Voraussetzungen.2.5 Publikum.2.6 Organisationsinterne Strukturen.3 Zur Anlage der Untersuchung.3.1 Zur Auswahl der Untersuchungsgebiete.3.2 Zur Erhebung.3.3 Zur Auswertung.3.4 Zur Darstellung der Ergebnisse.4 Die Ausstattung der untersuchten Sender.4.1 Die finanzielle Ausstattung.4.2 Die technische Ausstattung.4.3 Die Arbeitsplatz-Ausstattung.4.4 Zusammenfassung und Bewertung.5 Das Personal.5.1 Ausschreibungs- und Auswahlkriterien.5.2 “Statistische” Angaben.5.3 Zur Qualifikationsstruktur in den Redaktionen.5.4 Zusammenfassung und Bewertung.6 Die Startphase: Bedingungen bei Sendebeginn.7 Die redaktionelle Autonomie.7.1 Kontakte zur und Einflußnahme der VG.7.2 Kontakte zur und Einflußnahme der BG.7.3 Kontakte zur und Einflußnahme der Werbeabteilung.7.4 Kontakte zu Vereinen, Gruppen etc.7.5 Kontakte zur und Einflußnahme der LfR.7.6 Zusammenfassung und Bewertung.8 Die redaktionsinternen Strukturen.8.1 Die redaktionelle Organisation.8.2 Die Zusammenarbeit mit Freien.8.3 Entscheidungsstrukturen.8.4 Zusammenfassung und Bewertung.9 Das lokale Programm aus der Sicht der Befragten.9.1 Zum Programmverständnis.9.2 Die Programm-Schemata.9.3 Das lokale Programm im Einzelnen — Interne Kritik und Vorschläge.9.4 Die Bürgerfunk-Regelung — Interne Kritik und Forderungen.9.5 Das Rahmenprogramm.9.6 Zusammenfassung und Bewertung.10 Der Arbeitsplatz Lokalfunk aus der Sicht der MitarbeiterInnen.10.1 Beurteilung der Rahmenbedingungen.10.2 Beurteilung der finanziellen und technischen Ausstattung.10.3 Beurteilung der personellen Ausstattung.10.4 Beurteilung des Führungsstils.10.5 Identifikation mit dem Sender.10.6 Zusammenfassung und Bewertung.11 Der Privatfunk im lokalen Umfeld.11.1 Die Aussendarstellung des Senders.11.2 Kontakte zu den übrigen ortsansässigen Medien.11.3 Der Lokalfunk aus der Sicht der Konkurrenz-Medien.11.4 Vergleichende Zusammenfassung und Bewertung.12 Resümee.Literatur.

      Arbeitsplatz Lokalradio
    • Die Landschaft der internationalen Medienkonzerne hat sich im letzten Jahrzehnt drastisch verändert. Neue Wissens- und Datenkonzerne wie Google, Apple und Facebook greifen tief in das Geschäft traditioneller Branchenriesen wie Disney oder Bertelsmann ein. Dabei hat sich der Umsatz der 50 größten Medienkonzerne der Welt in den vergangenen zehn Jahren verdoppelt. Ihre Macht ist so groß wie nie zuvor: Medien- und Datenunternehmen beeinflussen politische Berichterstattung und produzieren eine nie dagewesene Fülle von Unterhaltungsformaten; sie bestimmen, was im Radio gespielt wird, und entscheiden über die Platzierung von Suchergebnissen, sie sammeln persönliche Daten und vermarkten Benutzerprofile; und sie kontrollieren Lehrpläne und akademische Fachzeitschriften. Ihre Lenker und Manager zählen zu den bestverdienenden Angestellten - Milliardäre und Millionäre mit exzellenten Kontakten zum politischen Establishment. Lutz Hachmeister und Till Wäscher porträtieren die 50 größten Medienkonzerne der Welt und beschreiben dabei Konzernlenker, Geschäftsstrategien und historische Grundlagen.

      Wer beherrscht die Medien?