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Anne-Marie Melster

    Schappert, Poetry-Kooperationen
    OZEANE - Die Welt der Meere
    • OZEANE - Die Welt der Meere

      Ein Ausflug in die maritime Welt

      • 352pagine
      • 13 ore di lettura

      Die beeindruckende Sammlung von über 300 Bildern in diesem Prachtband zeigt die faszinierende Welt der Ozeane aus verschiedenen Perspektiven, sowohl über als auch unter Wasser. Der Leser wird auf eine kulturelle und historische Reise von mehr als 3.000 Jahren mitgenommen, die die menschliche Faszination für das Meer thematisiert. Neben wissenschaftlichen Illustrationen und Unterwasserfotografien werden auch Kunstwerke und Textilien präsentiert. Ergänzt durch informative Texte, ein Glossar und Biografien bekannter Künstler wie Jacques Cousteau und Hokusai, regt das Buch zur vertieften Auseinandersetzung mit maritimen Themen an.

      OZEANE - Die Welt der Meere
    • Das Künstlerbuch „Poetry Kooperationen. Schappert mit Gästen“ vereint erstmals Zeichnungen, Lyrik und Fotobilder von Roland Schappert mit Texten eingeladener Autoren. 2003 entstanden Kooperationen mit dem Lyriker Dieter M. Gräf, dem Schriftsteller Michael Ebmeyer und der Sängerin Barbara Schachtner. Schappert initiierte den medialen Transfer von Zeichnung zu Text und umgekehrt, wobei Lyrik mit kurzen Videosequenzen und Gesang zu elektronischen Sounds verbunden wird. Barbara Schachtner interpretiert die Texte und Rhythmen Schapperts kongenial. Eine CD ist für 2004 geplant. Schapperts Methode zeichnet sich durch Veränderungen ursprünglicher Fassungen aus, die zu neuen medialen Ergebnissen führen – eine intermediale Sprachfindung, geformt durch Klang. Die Ausstellungen „Sounds im Auge“ und „Mallorca“ sowie das von Anne-Marie Melster herausgegebene Künstlerbuch dokumentieren diese Zusammenarbeiten erstmals. Das Buch enthält 12 Farbabbildungen, 26 s/w Abbildungen, literarische Kurztexte von Schappert, Kooperationstexte von Ebmeyer und Gräf, einen musikkritischen Text von Joachim Ody und einen kunsthistorischen Text von Dr. Sabine Schmidt. Sie beschreibt Schapperts „mediale Unentschiedenheit“ als Arbeit an den Übergängen der Medien und an Situationen, die „kippen“.

      Schappert, Poetry-Kooperationen