The narrative follows Christine Hyung-Oak Lee's sudden health crisis, beginning with a debilitating headache that escalates to a stroke by New Year's Day. Through her harrowing experience in the ER and hospital, she grapples with the physical and emotional challenges of recovery. The book explores themes of resilience, identity, and the impact of unexpected life changes, offering a poignant reflection on the fragility of health and the journey toward healing.
Christine Hyung-Oak Lee Libri
La scrittura di Christine Hyung-Oak Lee approfondisce temi di guarigione e autoscoperta, ritraendo lo sforzo quotidiano e ordinario necessario affinché un sé frammentato possa coesistere. Il suo lavoro esplora le complessità della psiche umana e il processo di integrazione di un'identità frammentata. Attraverso la sua distintiva voce narrativa, Lee guida i lettori nel difficile viaggio verso la completezza interiore.


Was nur wenigen möglich ist: Christine Hyung-Oak Lee beschreibt anschaulich, wie sich ein Schlaganfall wirklich anfühlt. Während ein Blutgerinnsel ihren Thalamus verstopft, versucht sie in einem Blog auszudrücken, wie seltsam sie sich fühlt. Erst Tage später erhält sie in der Notaufnahme die für ihr junges Alter von 33 Jahren erstaunliche Diagnose. Monatelang verliert sie ihr Kurzzeitgedächtnis und damit ihre eigene Identität. Ihre Aufzeichnungen werden zu ihrem Ersatzgedächtnis, aus diesen rekonstruiert sie dieses inspirierende Zeugnis. Offen gibt sie wieder, was mit ihr geschah, wie sich der Schlaganfall auswirkte und wie sie sich zurück in ein neues Leben kämpfte.