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Doris Fischer-Radizi

    Mittelalter selbst erleben!
    Spielen wie im Mittelalter
    Länderbericht China
    China im Zeichen von Globalisierung und Entwicklung
    Stolzenfels Castle
    Understanding marketisation within the Chinese information sector
    • 2023

      Faserwerkstatt

      Traditionelle Textiltechniken mit natürlichen Materialien

      Textilien »berühren« uns alle. Zu ihrer Herstellung und Verschönerung wurden schon früh Handwerkstechniken wie Zwirnbinden, Nadelbinden, Flechten oder Brettchenweben entwickelt. Dieses historisch fundierte Sach- und Werkbuch stellt kaum bekannte, vergessene und wiederentdeckte Textiltechniken von der Steinzeit bis ins 19. Jahrhundert aus ganz Europa vor – heute Bestandteil des immateriellen Kulturerbes. Die faszinierende Geschichte des Textilhandwerks animiert zum Ausprobieren. Vieles ist möglich: von der Faseraufbereitung über das Fädenspinnen, Seilezwirnen bis zur Anfertigung von Bändern und Borten und zur Herstellung oder Veredelung verschiedener Textilien. Auf Einführungen in die Techniken folgen anschauliche Anleitungen mit nützlichen Projektideen, ergänzt durch Praxistipps. Stellen Sie mit diesen jahrhundertealten Techniken selbst Strohseile, Seidenschnüre, Gurtbänder, Armstulpen oder Handschuhe aus einfachen, natürlichen Materialien her. Vorkenntnisse, besonderes Material oder Spezialwerkzeug sind nicht erforderlich.

      Faserwerkstatt
    • 2021

      Paradiese der Gartenkunst in Thüringen

      Historische Gartenanlagen der Stiftung Thüringer Schlösser und Gärten

      • 256pagine
      • 9 ore di lettura

      Thuringen verfugt durch die grosse Zahl ehemaliger Residenzen uber eine bemerkenswerte Reihe bedeutender historischer Garten und Parks. Dieser reich bebilderte Band stellt sie in ihrer jeweiligen Besonderheit vor; einfuhrende Beitrage vermitteln dem Leser und Besucher einen knappen, aber fundierten Uberblick uber die Geschichte der Gartenkunst in Thuringen. Ein zuverlassiger Begleiter zu den Garten des Residenzenlandes Thuringen ein Buch, das man vor, wahrend und nach dem Besuch eines Gartens gerne zur Hand nimmt

      Paradiese der Gartenkunst in Thüringen
    • 2019

      Hippomanie am Hofe

      Jahrbuch 2018

      Pferde waren ein wichtiger Bestandteil der höfischen Kultur. Das Züchten und Halten der Pferde, das Beherrschen der Reitkunst, aber auch die Bauten und Ausrüstungsgegenstände dienten in diesem Kontext nicht nur praktischen und militärischen Zwecken sowie dem gesellschaftlichen Vergnügen, sondern erfüllten zugleich repräsentative Funktionen. Die mit großem Aufwand verbundene Haltung und Pflege von Pferden bot sich, ähnlich wie die Orangeriekultur oder das Sammeln von Kunst und exotischen Naturalien, als Mittel sozialer Distinktion an. Viele Höfe nutzten dies, um – ausgehend von zeit- und standesgebundenen Standards – individuelle Signale zu setzen. Die notwendigen Aufgaben, wie zügige Fortbewegung oder das Transportieren von Lasten, erhielten durch das auf vielfältige Weise inszenierte Verhältnis von Mensch und Tier einen zeremoniellen Rahmen. Der Band beleuchtet, welche Funktionen die Pferdekultur in der innerhöfischen Kommunikation und in der Außendarstellung übernehmen konnte und wie sich die Architektur der Marställe und Reithäuser am Hofe entwickelte. Zudem geht es um Fragen der Entstehung und Aufgabe von Reitschulen, der Verbreitung hippologischen Wissens sowie der Zucht und Pflege bevorzugter Rassen. Auch die Verwendung von Kutschen oder Ausstattungsgegenständen wird exemplarisch vorgestellt.

      Hippomanie am Hofe
    • 2019

      Vertrieben aus Hamburg

      Die Ärztin Rahel Liebeschütz-Plaut

      Ein Porträt vom Leben, Werk und Wirken der Ärztin Rahel Liebeschütz-Plaut. Rahel Liebeschütz-Plaut - 1923 die erste habilitierte Ärztin an der Medizinischen Fakultät in Hamburg und dritte habilitierte Ärztin überhaupt in Deutschland - musste als Jüdin nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten ihren Beruf aufgeben. Bis sie 1938 mit ihrer Familie nach England emigrierte, hatte sie auf vielen Ebenen die zunehmende Entrechtung und Isolation der Juden erlebt. Um ihren Enkelkindern die Gründe für die Auswanderung zu erklären, hat sie berührende Erinnerungen an die Zeit in Hamburg von 1932 bis 1938 verfasst, die hier erstmals veröffentlicht werden. Den Erinnerungen ist eine Biographie vorangestellt, die Aspekte der Juden- und Frauenemanzipation aufgreift und eine ungewöhnliche Familiengeschichte erzählt. Im dritten Teil des Buchs wird die Bedeutung von Rahel Liebeschütz-Plauts wissenschaftlicher Forschung im historischen Kontext beschrieben.

      Vertrieben aus Hamburg
    • 2018

      Wenn die Chemie stimmt

      Die Fortschritte einer Wissenschaft im Spiegel der Nobelpreise

      Die Jahrhundertwende vom 19. zum 20. Jahrhundert markiert nicht nur die Geburtsstunde des Nobelpreises, sondern auch einen Wendepunkt in der Chemie. Eine Reihe von Entdeckungen und neuen Konzepten förderte das Verständnis für grundlegende Zusammenhänge sowie für molekulare Strukturen und den Aufbau der Atome. Die Verfolgung der Nobelpreise für Chemie ermöglicht es, die entscheidenden Jahre der Entwicklung der Chemie zu einer systematischen Wissenschaft nachzuvollziehen und einen Überblick über aktuelle Trends zu gewinnen. So entsteht ein Kaleidoskop der Chemie des 20. und 21. Jahrhunderts. Das Werk zeichnet die maßgeblichen Entwicklungslinien in allen wichtigen Teildisziplinen nach: Es berichtet über das Periodensystem und die Atomstruktur, beschreibt fortschrittliche analytische Konzepte und die Fortschritte in der Theoretischen Chemie. Zudem wird die Faszination der Biochemie behandelt, die die Geheimnisse des Lebens entschlüsseln möchte, sowie die Organische Chemie mit neuen Synthesemethoden und -strategien. Die Chemie hat zudem eine technische und industrielle Dimension, wobei die chemische Industrie als bedeutender Wirtschaftszweig ebenfalls thematisiert wird.

      Wenn die Chemie stimmt
    • 2017

      Flechten, Färben, Schnitzen

      Werken und Bushcraft mit Pflanzen aus Wald und Wiese

      Ganz gewöhnliche Stadt-, Wald- und Wiesenpflanzen entpuppen sich als interessante Färbe-, Faser und Flechtpflanzen und damit als praktisch überall verfügbares Ausgangsmaterial zum kreativen Werken, Basteln und Spielen: von Zeichenkohle und Tinte über Fackeln, Schneebesen und Körbe bis zu Spielzeug und einfachen Musikinstrumenten. 30 Pflanzen werden in kurzen Porträts mit ihren wichtigsten Eigenschaften, ihrer traditionellen und heutigen Nutzung vorgestellt. Inspiriert von alten Handwerkstechniken, Brauchtum und Überlieferung zeigt die Autorin in über 200 Anleitungen, welche Fülle an praktischen, nützlichen und dekorativen Objekten sich auf einfache Art daraus herstellen lässt. Neben bekannten Materialien wie Strohhalmen und Weidenruten kommen auch vergessene wie Binsenmark und Lindenbast zum Zug. Eine Fundgrube und Inspiration für alle, die sich für Pflanzen interessieren und Spass an Outdoor und Bushcraft haben, für Erwachsene und Kinder.

      Flechten, Färben, Schnitzen
    • 2015

      Was hat man im Mittelalter eigentlich gegessen? Welche Nahrungsmittel gab es und wie hat man sie zubereitet? Doris Fischer und Gisela Besau gehen in diesem wunderbaren Band der mittelalterlichen Küche auf den Grund. Dazu haben sie Schriftquellen wie mittelalterliche Kochbücher untersucht sowie die Archäologie und Archäobotanik zu Rate gezogen. Sie stellen Küchenutensilien und Herdstellen vor, erklären Sitzordnung und Tischsitten, nehmen Nahrungsmittel unter die Lupe und reden über Vorratshaltung und Konservierung. Auch Themen wie Hungersnöte und kirchliche Fastengebote kommen nicht zu kurz, schließlich haben sie die Ernährung der Bevölkerung stark beeinflusst. Über 50 leckere Mittelalter-Rezepte aus allen Jahreszeiten und eine Menge praktischer Tipps runden diesen fabelhaften Band ab. Backen Sie ihr eigenes Aschenbrot oder bereiten Sie ihren eigenen Fasan zu. So wird Geschichte zum Geschmackserlebnis.

      Kochen wie im Mittelalter