El lugar como espacio físico y experiencia emocional es el tema de PhotoEspaña 08, en cuyo marco presenta Maier-Aichen sus instantáneas realizadas con cámaras analógicas de gran formato y sometidas a un cuidado proceso de manipulación digital. Las imágenes muestran paisajes montañosos y urbanos, en una suerte de representación teatral de la naturaleza, que utiliza una paleta y unos puntos de vista extremos para conseguir una sensación de irrealidad.
Kleine Geschichten aus der Sicht von Nala der kleinen Dackeldame und ihrem Leben mit Frauchen und Herrchen. Mal tolpatschig mal schlau, aber immer mit dem besonderen Blick für Leckerlies.
Der Einfluss von Social Media auf die identitätsbasierte Markenführung
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Florian Maier geht der Frage nach dem Einfluss von Social Media auf die B2B-Markenführung nach und nähert sich interdisziplinär diesem Thema an der Schnittstelle zwischen Marketing, Marken-, Unternehmensführung und Prozessmanagement. Dabei beschäftigt er sich intensiv damit, wie das Markenmanagement entsprechend ausgestaltet werden kann. Der Autor entwickelt zunächst eine Definition von Social Media, umreisst die psychologischen Grundlagen sozialer Vernetzung und stellt Verbindungen zu Kernaspekten der Brand Communities her. Auf Basis von Experteninterviews mit Markenentscheidern erweitert er schließlich die identitätsbasierte Markenführung zur trialogischen Markenführung.
In dieser Arbeit wird die Herstellung erster siliziumbasierter Leuchtdioden (SiLEDs) auf Basis von Silizium-Nanokristallen demonstriert. In einer detaillierten Studie werden zudem die optoelektronischen und morphologischen Eigenschaften der SiLEDs eingehend untersucht. Weitere Anwendungsgebiete der Silizium-Nanokristalle von der Biomedizin bis hin zum Lasersintern der Partikel sowie eine umfassende spektroskopische Untersuchung dieses neuartigen Nanomaterials runden diese Arbeit ab.
Ein Großteil der deutschen Ehegatten lebt im gesetzlichen Güterstand der Zugewinngemeinschaft. Die romantische Vorstellung, dass die Ehe nur durch den Tod geschieden werden kann, führt oft dazu, dass der pauschalierte Zugewinnausgleich akzeptiert wird, ohne Änderungsbedarf zu sehen. Bei größeren Vermögen oder unternehmerischer Tätigkeit eines Ehegatten ist jedoch eine individuelle Regelung sinnvoll. Der Autor skizziert die historische Entwicklung des Güterrechts und erläutert die Systematik sowie den Umfang der Zugewinngemeinschaft. Zudem wird die Kritik am ursprünglichen gesetzlichen Güterstand behandelt. Nach der Reform von 2009 werden deren Auswirkungen auf die Vertragsgestaltung analysiert. Der Autor argumentiert, dass der Kompensationsgedanke den Zugewinnausgleich am besten erklärt. Im zweiten Abschnitt wird die Vertragsfreiheit im Güterrecht erörtert, einschließlich der Grenzen dieser Freiheit. Es werden allgemeine zivilrechtliche Schranken, güterrechtliche Grenzen und übergesetzliche Schranken diskutiert. Der Abschnitt schließt mit einer Betrachtung der Arten und Begriffe vertraglicher Vereinbarungen. Im folgenden Kapitel wird die richterliche Inhaltskontrolle von Eheverträgen intensiv behandelt, einschließlich historischer Abrisse und Grundsatzentscheidungen des Bundesverfassungsgerichts sowie des Bundesgerichtshofs. Der Autor analysiert diese Entscheidungen und schlägt konkrete vertragliche Gestaltungsmöglichkeiten vo