Das Leben bringt sowohl Freude als auch Schmerz. Das Schreiben hat den Autor aus seinen tiefsten Abgründen befreit. Inspiriert von Marc Aurel erinnert er daran, sich auf das zu konzentrieren, was man hat, anstatt auf das, was fehlt.
Gertrud Janßen-Albers Libri





Gertrud Janssen-Albers verlor ihren Sohn durch Selbstmord. Doch sie ließ nicht viel Zeit vergehen, bis sie ihre Gedanken zu Papier brachte. In ihrem Buch „Du warst mein Leben - Gedanken einer verwaisten Mutter“ wird sie uns teilhaben lassen an genau der Zeit, die für die Betroffenen die schlimmste ist: Die Zeit direkt nach dem Tod, wenn die eigene Trauer überschattet wird von „Funktionalitäten“, wie der Freigabe des Leichnams durch die Behörden, die Ermittlungen der Polizei oder aber auch das Ausgestalten der Beerdigung oder die Wohnungsauflösung. Gertrud Janssen-Albers nimmt uns mit, hält uns deutlich vor Augen, was ein Hinterbliebener gerade dann aushalten muss, wenn die Trauer am stärksten ist, gewährt uns Einblicke in die Momente, die normal Seelsorgern oder auch engsten Angehörigen vorbehalten bleiben. Und schließt mit einer Bitte an alle suizidgefährdeten Menschen: „Bitte denkt bei Eurer Tat auch an die, die ihr hinterlasst!“.
In ihrem fünften Buch berichtet Gertrud Janßen-Albers amüsant, eindrucksvoll und sensibel über Veränderungen im gemeinsamen Leben mit Maya und Momo im Laufe der Jahre. An tief im Herzen für immer lebendige und unvergessene Erlebnisse und Erinnerungen aus der Vergangenheit mit Schäferhund Roland oder den geliebten Kätzchen lässt uns die Autorin einfühlsam teilhaben. Nicht nur bei ihren Streifzügen durch die Natur erleben Mensch und Hund so allerhand. Im heimischen Terrain, gemeinsam mit ihren Hundefreunden Buttje und Kerry, vergeht kaum ein Tag ohne Überraschungen und neue lehrreiche Erfahrungen. Ihr stets bemühter Blick in die verletzbaren Seelen unserer Vierbeiner soll zu einem besseren Verständnis und Umgang mit unseren treuesten Freunden beitragen. Wie immer zaubert das vorliegende Buch von Gertrud Janßen-Albers ein Lächeln ins Gesicht und lädt zum Resümieren ein. Von wegen und nur Hund?
Ob Schaffung eines Hundeministeriums, die neuesten Erziehungsmethoden von sogenannten Kynopädagogen, die überflüssige Rechtschreibreform, die Fußball-WM oder Klönschnack aus der Hundenachbarschaft: Die aufgeweckte Hündin Maya weiß zu allem Interessantes zu berichten und offen auszuplaudern. Frech, keck und liebenswert lässt sie uns an ihrem Leben teilhaben und hält uns Menschen so manches Mal entlarvend einen Spiegel vor. „Amüsante Lektüre“ Partner Hund
Freudig, einfühlsam, nachdenklich und völlig authentisch beschreibt die Autorin Gertrud Janßen-Albers das Zusammenleben mit ihrem vierbeinigen Gentleman Schmidt, pardon „Herr Schmidt“ Die Autorin gewährt dem Leser einen kleinen Ein- und Rückblick in ihr Leben. Nicht nur heitere Episoden stehen dabei im Vordergrund sondern auch eine kritische Reflexion der Ereignisse in Vergangenheit und Gegenwart. Sie beschreibt sehr plastisch ihre Liebe zu ihrer Heimatstadt Leer im schönen Ostfriesland, die sie gemeinsam mit ihrem „Herrn Schmidt“ alias Teddy fast täglich erkundete. Die vielen Jahre mit ihrem „Juwel“ prägten die Autorin zu einer neuen Denk- und Sichtweise über Menschen, Familie, Freunde oder die, die sich Freunde nennen. Lassen Sie sich von „Herrn Schmidt“ Verzaubern.