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Jürgen Bergmann

    1 gennaio 1967
    Reise Know-How CityTrip Regensburg
    China - Hong Kong, Tibet
    Kambodscha, Laos
    Berlin
    Regensburg
    Wenn Häuser auf Bäumen wachsen
    • Wer im Baumhaushotel der Kulturinsel Einsiedel eine Abenteuernacht erlebt, sieht als Erster in Deutschland, die Sonne aufgehen. Hier in den Werkstätten der Künstlerischen Holzgestaltung Jürgen Bergmann werden neben vielen anderen „Großen verrückten Dingen aus Holz“ auch Baumhäuser „gezüchtet“. Jedoch bleiben nur wenige dieser BH's (es ist immer noch die Rede von BaumHäusern) in der Zentrallausitz – viele finden ihren „Pflanzort“ in fernen Ländern und Kulturen. Mit diesen „Bäumen, die in die Welt zogen um das Träumen zu lehren“, befasst sich der 2. Bildband der Kulturinsel Einsiedel. Aussagekräftige Bilder von Baumhäusern und ihrer Ausstattung zeigen die besondere Kunst, Häuser auf Bäumen wachsen zu lassen, und dabei die natürlichen Formen zu adaptieren mittels krummer Geraden und nicht-rechtwinkligen, wilden und phantasievollen Bauwerken. Jürgen Bergmann erzählt im zweisprachigen Bildband von seinen persönlichen Erfahrungen mit und seiner Begeisterung für Baumhäuser, den Besonderheiten beim Bau eines solchen und seinem Anspruch Träume zu erfüllen, natürlich unter Berücksichtigung gängiger Normen. Sehen Sie wie aus Visionen Realität wurde.

      Wenn Häuser auf Bäumen wachsen
    • Dieser Stadtführer ist der ideale Begleiter, um Regensburg selbständig zu erkunden. Alle bedeutenden und weniger bekannten Sehenswürdigkeiten werden ausführlich vorgestellt und bewertet. Er bietet einen erlebnisreichen Stadtspaziergang mit detaillierten Beschreibungen und Ausflugstipps ins romantische Donautal, zur Walhalla und Befreiungshalle. Zudem sind ausgewählte Unterkünfte von nobel bis preiswert sowie die besten Adressen für Einkaufsbummel aufgeführt. Empfehlungen für Restaurants, Biergärten, Bars und Kneipen runden das Angebot ab. Alle praktischen Reiseinfos von Anreise bis Verkehrsmittel sind enthalten, ebenso ein herausnehmbarer Faltplan. Zusätzlich gibt es eine Gratis-App für Smartphone, Tablet und PC, die Stadtplan- und Luftbildansichten bietet, Routen zu den beschriebenen Sehenswürdigkeiten anzeigt und seitenbezogene News sowie Korrekturen nach Redaktionsschluss bereitstellt. Die malerische Bischofsstadt an der Donau begeistert mit ihrem mittelalterlichen Altstadtkern, dem Dom, der Steinernen Brücke und dem Fürstlichen Schloss Thurn und Taxis. Diese Bauwerke und weitere geschichtlich bedeutende Orte werden detailliert beschrieben. Besucher können sich in der original erhaltenen Folterkammer gruseln. Regensburg bietet neben seiner lebendigen Geschichte auch moderne Annehmlichkeiten mit renommierten Museen, urigen Kneipen und gemütlichen Biergärten. CityTrip von Reise Know-How bietet eine umfangreiche Sammlung von

      Regensburg
    • REISEZIELE: Der Nelles Guide führt Sie in Kambodscha durch die einzigartigen Tempel von Angkor, den Königspalast in Phnom Penh und zu den Badestränden von Sihanoukville. Er begleitet Sie in Laos bei stimmungsvollen Bootsfahrten auf dem Mekong, bei Spaziergängen durch die Hauptstadt Vientiane und die alte Königsstadt Luang Prabang sowie bei der Erkundung des Boloven–Plateaus mit seinen Bergvölkern. GESCHICHTE: Das in Südost-Asien einzigartige Khmer-Reich von Angkor erlebte seine Blüte vom 8.- 13. Jahrhundert. Mit Laos teilte Kambodscha später das Schicksal als französische Kolonie. Laos ist heute eine Volksdemokratie, während Kambodscha 1993 Prinz Sihanouk zum König einer konstitutionellen Monarchie wählte. REISEINFORMATIONEN: Da Kambodscha und Laos nur punktuell eine voll entwickelte touristische Infrastruktur besitzen, sind die ausführlichen Reiseinfos am Ende des Buches bei der Reiseplanung besonders hilfreich. Hier finden Sie Wissenswertes über Verkehrsmittel, Klima, Reisezeit, Gesundheitsvorsorge und viele praktische Tipps.

      Kambodscha, Laos
    • Regionen im historischen Vergleich

      Studien zu Deutschland im 19. und 20. Jahrhundert

      Dieser Band entstand im Forschungsprojektschwerpunkt „Historische Regio nalforschung“ , der im Zentralinstitut für sozialwissenschaftliche Forschung 1981 bis 1985 bestand. Er wurde von der der Freien Universität Berlin von Freien Universität Berlin, in einem Einzelprojekt auch von der Stiftung Volks wagenwerk, finanziert. Die Mitglieder der Forschungsgruppe, Sozial- und Wirtschaftshistoriker aus verschiedenen Fachbereichen der Freien Universität Berlin, verband vor allem ein gemeinsames Interesse an dem Vergleich histori scher Regionen in Deutschland im 19. und 20. Jahrhundert. Aus zwei Motiven heraus wurde der historische Regionalvergleich als gemeinsame Klammer der Forschungsgruppe gewählt. Auf der einen Seite arbeiteten Mitglieder der Gruppe an der Geschichte wirtschaftlicher Entwicklung und sozialer Bewe gungen. Der historische Regionalvergleich erschien ihnen dabei für die Erklä rung bestimmter wirtschaftlicher Entwicklungsprozesse und einzelner sozialer Bewegungen besonders geeignet, da der Kontrastvergleich historischer Regionen Bedingungen und Hemmungen wirtschaftlicher Entwicklungen und sozialer Bewegungen besser erschließt und sie besser erklären läßt als die Untersuchung einer Einzelregion. Auf der anderen Seite arbeitete eine Reihe von Mitgliedern der Forschungsgruppe über die historische Entwicklung von regionalen Dispari täten, ihre Verschärfung und ihre Abmilderung im Verlauf des 19. und 20. Jahrhunderts. Auch diese Frage führt direkt in die Diskussion über Vorteile und Schwierigkeiten des Vergleichs mehrerer oder sogar vieler Regionen hinein. Beide Ansätze gehen oft ineinander über. Das gemeinsame Interesse am histori schen Regionalvergleich war daher stärker und weniger technisch, als es auf den ersten Blick erscheinenmag. . Die meisten Monographien und Aufsätze, die in der Forschungsgruppe entstanden, sind verstreut publiziert.

      Regionen im historischen Vergleich
    • InhaltsverzeichnisI. Langzeitentwicklung.- Die Revolution von 1848 als Modernisierungskrise. Zur Vorgeschichte der Revolution aus modernisierungstheoretischer Sicht.- Modernisierungstheorie und politische Beteiligung. Zur Analyse politischer Partizipation im langfristigen Wandel.- Gesellschaftsepochen und soziale Mobilität.- II. Fallstudien.- Wirtschaftlicher Aufstieg und soziale Mobilität in deutschen Seefahrerregionen vom 17. bis 19. Jahrhundert. Probleme einer partiellen und abgebrochenen Modernisierung 99.- Streiks und Einkommensverteilung im späten Kaiserreich.- Die Herausbildung der Industriearbeiterschaft im 19. Jahrhundert. Das Beispiel M. A. N 1837–1914.- Die Streikwellen 1910-13 und 1919–20: Kontinuität oder Diskontinuität der Arbeitskampfentwicklung.- Autorenverzeichnis.

      Arbeit, Mobilität, Partizipation, Protest