Max Hölzer Libri




E-Commerce im Wandel. Welche Auswirkungen hat das auf das Fulfillment?
- 76pagine
- 3 ore di lettura
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich BWL - Beschaffung, Produktion, Logistik, Note: 1,3, Fachhochschule Flensburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist es zu evaluieren, welche Möglichkeiten es für Online-Händler, stationäre Händler und Logistikdienstleister gibt, auf die aktuellen Probleme und Entwicklungen im E-Commerce zu reagieren. Dazu sollen neben Problemen im logistischen Umfeld, veränderte Kundenanforderungen sowie das neue Kaufverhalten der Konsumenten analysiert werden, welches Trends wie Mehrkanalstrategien und den Mobile Commerce vorantreibt. Im nächsten Schritt sollen bereits etablierte aber auch neuartige, innovative Lösungen und Konzepte vorgestellt werden, die im Hinblick auf den Mobile Commerce und das Fulfillment eine geeignete Reaktion der Unternehmen darstellen können. Hierzu wird im Hauptteil der Arbeit zum einen beleuchtet, wie Online-Händler auf die zunehmende Verbreitung mobiler Endgeräte reagieren müssen. Zum anderen wird auf verschiedene Funktionen des Fulfillment, wie Versand und Zustellung der Ware sowie Retourenmanagement eingegangen, mit dem Ziel für jeden dieser Bereiche Lösungen bzw. Lösungsansätze zu finden. Es soll betrachtet werden, inwiefern diese eine geeignete Antwort auf die gegebene Problemstellung darstellen. Zur Abgrenzung dieser Arbeit sei angemerkt, dass der Fokus auf B2C-Beziehungen liegt. Bei diesen geht der private Endkunde eine Geschäftsbeziehung mit Händlern im Internet ein. Weiterhin bezieht sich die Arbeit auf die Perspektive deutscher Unternehmen. An einigen Stellen der Thesis wird zu Vergleichs-oder Informationszwecken jedoch auch auf die Situation im Ausland verwiesen.
Briefe an Michael Guttenbrunner aus zwanzig Jahren (1952 - 1972)
- 235pagine
- 9 ore di lettura
Die intensive Beschäftigung mit dem deutschen Surrealismus führte zum informellen Maler und Dichter K. O. Götz (*1914), mit dem ich viele Jahre intensiv zusammengearbeitet habe, schließlich zu Michael Guttenbrunner (1919–2004), dem Adressaten der vorliegenden Briefe. Diese sind das Dokument einer für Max Hölzer einzigartigen Freundschaft, die er in zwanzig Jahren nicht müde wurde, durch romantische Schlussfloskeln zu bekräftigen. Allmählich versiegte der Briefwechsel, weil sich beide offensichtlich in die Einsamkeit Ihrer Dichtung zurückgezogen hatten. Besonders bei Hölzer war es schwierig, eine Adresse zu ermitteln. Augenscheinlich hatte er sich in den letzten Lebensjahren ganz aus der Öffentlichkeit zurückgezogen. Am 22.2.1989 schrieb ich an Brigitte Hölzer: 'Ich habe große Mühe gehabt, Ihre Anschrift zu bekommen und nichts unversucht gelassen; bin nun aber froh, mit Ihnen telefoniert zu haben.' Fünf Jahre nach Max Hölzers Tod, konnte ich schließlich mit seiner Witwe, einen Vertrag auf Sämtliche Gedichte ausfertigen. Der hohe Aussagewert der Briefe beruht darauf, daß sie nicht für die Öffentlichkeit, ja mehr noch, gegen sie, genauer, gegen die 'Mittelmäßigkeit' des Literaturbetriebes geschrieben wurden: 'Ich glaube, daß auch die deutsche Sprache, nicht nur das Volk verflucht ist.' (22.8.1952) 'Wer kann von all dem eine Ahnung haben? Sicher kein Literat.' (5.1.1953) Bernhard Albers