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Miriam Schmidt-Wetzel

    Konzepte zur Implementierung chemischer Inhalte in der außerschulischen Arbeit
    Abhilfemaßnahmen nach Art. 7 VO 1/2003 im Rahmen der Missbrauchsaufsicht auf dem Weg zum "More economic approach"
    Kollaboratives Handeln im Kunstunterricht
    Randspaltverhalten und Sekundärkariesinhibition von Glasionomerzementen in einem In-vitro-Kariesmodell
    Storytelling in der Serie "Westworld"
    Die Erfindung der Schrift. Fortschritt oder Rückschritt für die Menschheit?
    • Der Essay untersucht die ambivalente Rolle der Schrift in der menschlichen Entwicklung. Er analysiert, ob die Schrift als Fortschritt betrachtet werden kann oder ob sie die Entfaltungsmöglichkeiten und die Kreativität der Menschen einschränkt. Dabei wird die Beziehung zwischen Schrift und menschlicher Kultur beleuchtet, um die Auswirkungen der Schrift auf das individuelle und kollektive Denken zu hinterfragen. Der Beitrag bietet eine kritische Auseinandersetzung mit den Vor- und Nachteilen der Schriftlichkeit in der Gesellschaft.

      Die Erfindung der Schrift. Fortschritt oder Rückschritt für die Menschheit?
    • Die Studienarbeit analysiert die erste Staffel von "Westworld" und deren außergewöhnliches Storytelling. Sie beleuchtet den Einsatz klassischer Techniken, die komplexe Zeitstruktur und die Verschmelzung von Realität und Fiktion. Auch die musikalische Gestaltung wird betrachtet, während die Bedeutung von Wiederholungen im Storytelling diskutiert wird.

      Storytelling in der Serie "Westworld"
    • Kollaboratives Handeln im Kunstunterricht

      Eine qualitativ-empirische Untersuchung mit Praxisbeispielen

      Die Studie von Miriam Schmidt-Wetzel untersucht die bildnerische Praxis im Kunstunterricht, die durch das Miteinander-, Nebeneinander- oder Gegeneinander-Arbeiten der Lernenden geprägt ist. Damit wird eine bislang vernachlässigte methodische Kategorie im kunstdidaktischen Diskurs fokussiert. Der theoretische Hintergrund für die empirische Auseinandersetzung bildet eine Vielzahl gesellschaftlicher, medialer und jugendkultureller sowie bildungspolitischer Entwicklungen, die die soziale Interaktion betonen. Formen der Zusammenarbeit und aktuelle kollaborative Handlungsmuster in der Bildenden Kunst stellen ein zentrales Bezugsfeld und das fachliche Fundament für die innovative explorative Studie dar. Anhand exemplarischer Fallanalysen in Kursen der gymnasialen Oberstufe werden die spezifischen Formen und Wirkungen der Zusammenarbeit im Kunstunterricht differenziert herausgearbeitet. Auf dieser Basis werden umfangreiche fachdidaktische und allgemeinpädagogische Schlussfolgerungen formuliert, die sich auf die theoretischen, interdisziplinären und künstlerischen Rahmungen beziehen. Der Band bietet nicht nur einen wesentlichen Beitrag zum Verständnis kollaborativer bildnerischer Prozesse, sondern fungiert auch als wertvolles Werkzeug für die Planung und Durchführung eines zeitgemäßen Kunstunterrichts.

      Kollaboratives Handeln im Kunstunterricht
    • Im europäischen Kartellrechtsverständnis vollzog sich in den vergangenen Jahren der Wandel von einem ordoliberal geprägten, marktstrukturellen Kartellrechtsverständnis zu einem zunehmend auswirkungsorientierten, auf ökonomisierten Grundlagen basierenden Ansatz (sog. „More economic approach“). Während sich die Europäische Kommission und die Literatur bereits verstärkt mit den Auswirkungen dieses Wandels auf die Tatbestandsseite des Art. 102 AEUV beschäftigt haben, sucht man eine vergleichbare Auseinandersetzung mit Abhilfemaßnahmen nach Art. 7 VO 1/2003 auf der Rechtsfolgenseite bisher noch vergebens. Die Arbeit setzt an diesem Punkt an und entwickelt einen Leitfaden, der die Umsetzung des durch den „More economic approach“ beeinflussten erweiterten Schutzzweckverständnisses im Rahmen der Abhilfepraxis auf systematische Art und Weise ermöglicht und dadurch die vollumfängliche Umsetzung des gewandelten Schutzzweckverständnisses in der Entscheidungspraxis erleichtern soll.

      Abhilfemaßnahmen nach Art. 7 VO 1/2003 im Rahmen der Missbrauchsaufsicht auf dem Weg zum "More economic approach"
    • Seit der ersten PISA-Studie gibt es verstärkte Bemühungen, gerechte Bildungschancen für alle Kinder und Jugendlichen zu schaffen, unabhängig von sozialer Herkunft oder Migrationsstatus. In dieser Bildungsdiskussion wird auch die Rolle außerschulischer Einrichtungen, insbesondere der Offenen Kinder- und Jugendarbeit (OKJA), zunehmend reflektiert. Der gesetzlich festgelegte Bildungsauftrag der OKJA umfasst auch die naturwissenschaftliche und technische Bildung, jedoch sind entsprechende Angebote in der Praxis selten. Die pädagogischen MitarbeiterInnen spielen eine entscheidende Rolle bei der Programmgestaltung. Daher wurde im Rahmen dieser Forschungsarbeit ein Weiterbildungsmodul entwickelt, das einfache Experimente zur unbelebten Natur vorstellt und Hintergrundwissen zur Umsetzung naturwissenschaftlicher Bildungsangebote in der OKJA vermittelt. Bei der Planung der Angebote wurde berücksichtigt, dass sowohl OKJA-MitarbeiterInnen als auch Studierende oft Vorbehalte gegenüber Themen der unbelebten Natur haben. Die Weiterbildungsmaßnahme wurde mit PädagogInnen der OKJA und Studierenden eines Fachhochschul-Studiengangs erprobt und qualitativ evaluiert. Die Teilnahme ermöglichte vielen Anwesenden einen neuen Zugang zu diesen Themen und steigerte die Bereitschaft zur Umsetzung entsprechender Bildungsangebote.

      Konzepte zur Implementierung chemischer Inhalte in der außerschulischen Arbeit