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Reiner Falk

    Casta Diva
    Südafrika - Widerstand und Befreiungskampf
    Something Like a Rainbow
    Literarische Schriften. Bd.1
    Dreaming. Zehn traumhafte Stücke für Gitarre
    Zweimalsechs (2 x 6)
    • Zweimalsechs (2 x 6)

      12 leichte Duos. 2 Gitarren

      Inhaltsverzeichnis Buck's Blues / Weißt du noch? / Linz-Funk / Unterm Sternenzelt / No Jazz for Barney / Abendrot / Morgentau / Sommersonnenschmetterling / Ganz schön schön / Ping Pong Song / Wenn's dann still wird

      Zweimalsechs (2 x 6)
    • Dreaming. Zehn traumhafte Stücke für Gitarre

      Noten und Noten und Tabulaturen

      • 64pagine
      • 3 ore di lettura

      Die Sammlung bietet charaktervolle Stücke mittlerer Schwierigkeit, die sich sowohl für den Musikschulunterricht als auch für das Selbststudium eignen. Die atmosphärischen Kompositionen zeichnen sich durch ihren hohen didaktischen Wert aus und wurden bei Wettbewerben in Weißrussland ausgezeichnet. Neben der musikalischen Qualität bereiten die Stücke auch viel Freude beim Spielen. Die Ausgabe enthält sowohl Noten auf 24 Seiten als auch eine erweiterte Version mit Noten und Tabulaturen auf 40 Seiten.

      Dreaming. Zehn traumhafte Stücke für Gitarre
    • Casta Diva

      Der schwule Opernführer

      • 699pagine
      • 25 ore di lettura

      Casta Diva – Der schwule Opernführer bietet Artikel zu rund 100 Komponisten und zu mehr als 150 Werken des Opernrepertoires – von Claudio Monteverdis L’Orfeo (1607) bis hin zu Charles Wuorinens Brokeback Mountain (2014): Opern, die von schwulen Komponisten oder schwulen Librettisten geschaffen wurden; Opern, die eine schwule Geschichte erzählen oder in denen schwule Figuren auftauchen; Opern, in denen sich Männer als Frauen verkleiden, in die sich dann Männer verlieben (und umgekehrt); Opern, in denen Frauenpartien von Männern gesungen werden (ebenfalls: und umgekehrt) … oder einfach nur Opern, die schwule Fans zur Identifikation mit Lieben und Leiden ihrer Heldin oder ihres Helden einladen. Jeder Artikel enthält neben den Angaben zu Entstehung, Besetzung und Inhalt detaillierte Informationen zu den schwulen (und gegebenenfalls lesbischen) Aspekten des jeweiligen Werks. Ein ausführliches Vorwort führt ein in die mehr als 400-jährige Geschichte des Musiktheaters und seiner schwulen Verehrer, ein Glossar der Fachbegriffe erlaubt auch dem Novizen einen mühelosen Zugang in die Opernwelt, und ein Register erleichtert die gezielte Su-che nach Personen und ihren Werken. Ebenso informativ wie vergnüglich zu lesen, ist Casta Diva der Opernführer, auf den nicht nur schwule Operngänger schon immer gewartet haben.

      Casta Diva
    • Inhalt Ausweitung der Interpretationszone. Zur Einführung Typographische Dispositive behandelt verschiedene Aspekte der Typographie und deren Einfluss auf die Literatur. Sven Limbeck analysiert die funktionale Ästhetik des Missale romanum von 1570, während Rainer Falk das typographische Dispositiv im Drama untersucht, wobei er Konvention, Varianz und Interpretation beleuchtet. Markus Polzer thematisiert die Editionen des Buches Mormon und deren bibeltypographischen Diskurs. Bernhard Veitenheimer erforscht die Semantik der Typographie bei Johann Georg Hamann, und Thomas Nehrlich betrachtet Typographie als Bedeutungsträger bei Kleist. Björn Märtin diskutiert das Gedenkbuch für Maximin als medientechnischen Wendepunkt in Stefan Georges Werk. Rolf Bulang skizziert die „Bremer Presse Bücher“ als Konkurrenz zu den „Geist-Büchern“ des George-Kreises. Thomas Rahn analysiert Schriftwahl und -bilder in Rilkes frühen Drucken. Martin Endres und Laura Basten befassen sich mit typographischen Dimensionen und der Übersetzung von Texten. Bernhard Metz behandelt computergestützte Textverarbeitung bei verschiedenen Autoren. Brigitte Obermayr und Gerrit Brüning thematisieren die Transliterierung und editorische Herausforderungen der Typographie. Rüdiger Nutt-Kofoth betrachtet Typographie als Informationssystem, während Friedrich Forssman und Thomas Rahn die Grenzen einer eklektischen Editionstypographie diskutieren. Der Anhang bietet eine Auswah

      Typographie & Literatur
    • Die vielfältigen Formen aufklärerischer Kommunikation hat Friedrich Nicolai als Reisender und Korrespondent, als Mitglied und Gründer zahlreicher Gesellschaften, als Kritiker, Schriftsteller und Verleger maßgeblich geprägt und gestaltet. Sein weit über Berlin hinausreichender Wirkungsradius ist nur aus dem Nebeneinander von verlegerischer Tätigkeit, publizistischem Schaffen und seinen gesellschaftlichen Verbindungen zu verstehen.

      "Sie hören nicht auf, sich um unsre Litteratur, und ihre Freunde, verdient zu machen!"
    • Die zentrale Rolle Berlins in der Europäischen Aufklärung ist eng mit Friedrich Nicolai verbunden, dessen Einfluss auf die ›Berliner Aufklärung‹ unbestritten ist. Trotz seiner prägenden Wirkung zog Nicolai auch Ablehnung und Spott von Klassikern und Romantikern auf sich. Historiker neigten dazu, sich auf die Seite der ›Sieger‹ zu schlagen, was die Kluft zwischen den Berliner Romantikern und Nicolai sowie seinen Freunden an der Akademie und in der Mittwochsgesellschaft vergrößerte. Jüngste Forschungen haben dieses einseitige Bild jedoch in Frage gestellt und ein differenzierteres Verständnis der geistigen Konflikte in Berlin, im Vergleich zu Königsberg oder Weimar, gefördert. Der vorliegende Sammelband rückt Nicolai, den umstrittensten Repräsentanten der ›Berliner Aufklärung‹, in den Mittelpunkt. Die fünfzehn Beiträge aus verschiedenen Disziplinen bieten ein facettenreiches und ehrliches Porträt Nicolais. Er wird als unermüdlicher Korrespondent, Mitglied gelehrter Gesellschaften und als wichtige Integrationsfigur seiner Zeit dargestellt. Die Beiträge stammen von renommierten Autoren und beleuchten Nicolais vielschichtige Rolle in der Aufklärung.

      Friedrich Nicolai und die Berliner Aufklärung
    • Ästhetische Erfahrung und Edition

      • 258pagine
      • 10 ore di lettura

      Ästhetische Erfahrung und Edition scheinen wenig miteinander zu tun zu haben. Doch selbst auf einem vermeintlich so sicheren Boden wie der Editionsphilologie trügt dieser Anschein. Ein Editor, der die vielfältige Ästhetik seines Materials ignoriert, kann dem Rezipienten seiner Edition den Blick auf wesentliche Teile des Kunstwerks verstellen. Der Tagungsband versammelt Beiträge von Editoren und Editionswissenschaftlern aus verschiedenen Disziplinen, die die editionstheoretischen und -praktischen Folgen dieses Zusammenhangs sowie seine wissenschaftsgeschichtlichen Aspekte erörtern.

      Ästhetische Erfahrung und Edition