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Christoph Möller

    Sucht im Jugendalter
    Internet- und Computersucht
    Computersucht
    Von Anfang an
    Zur Steigerung der faserparallelen Druckfestigkeit von CFK
    Drogenmissbrauch im Jugendalter
    • Der Drogenmissbrauch bei Kindern und Jugendlichen ist ein wachsendes Problem. In immer jüngerem Alter werden jugendtypische Drogen wie Cannabis, Ecstasy und andere Amphetamine in selbstschädigendem Maß konsumiert. Auch Internet- und Computersucht sind ein zunehmendes Thema. Die Betroffenen bringen bereits ungünstige Entwicklungsbedingungen mit wie beispielsweise frühe Traumatisierungen, die eine Suchtentwicklung begünstigen. Häufig treten Persönlichkeitsentwicklungsstörungen als Komorbidität bei abhängigen Jugendlichen auf. Spezifische Behandlungsangebote für drogenkonsumierende und computersüchtige Kinder und Jugendliche können Abhilfe schaffen.

      Drogenmissbrauch im Jugendalter
    • Nach dem gegenwärtigen Stand der Technik zeigt sich, dass durch pultrudierte CFK-Stäbe höhere faserparallele Druckfestigkeiten und damit bessere Werkstoffausnutzungen gegenüber konventionellen CFK-UD-Laminaten möglich sind. Die praktische Nutzung dieser Vorteile durch Substitution monolithischer CFK-UD-Laminate durch pultrudierte CFK-Stäbe – im Folgenden kurz mit Stäbchen-Technologie bezeichnet – kann zudem durch die Literatur als gesichert angenommen werden. Allerdings ist die Stäbchen-Technologie momentan nicht weit verbreitet, obwohl die Pultrusion neben der Großserientauglichkeit eines der kostengünstigsten Verfahren im Bereich der Faserverbunde darstellt [34], [39], [42]. Ein Hauptgrund hierfür wird im Fehlen von quantitativen Angaben über die erzielbaren Druckfestigkeiten und von konkreten praktischen Hinweisen an Konstrukteure zum Einsatz der Stäbchen-Technologie gesehen. Das Ziel dieser Arbeit ist es daher, eine breite Datenbasis mit konkreten Festigkeitswerten und Hinweise zur Umsetzung der Stäbchen-Technologie zu erarbeiten.

      Zur Steigerung der faserparallelen Druckfestigkeit von CFK
    • Computersucht

      Was Eltern tun können

      NEIN zur Computersucht - JA zum vernünftigen Umgang mit Medien. Ist Ihr Kind kaum noch vom Computer weg zu bekommen? Surft es womöglich auch nachts im Internet? Es werden sich auch seine schulischen Leistungen verschlechtert haben. Auch andere Interessen werden vernachlässigt? Ohne Ihre Unterstützung wird es sich weiter von seiner Umgebung isolieren und in Scheinwelten eintauchen. Der hemmungslose Umgang mit Internet, Computer und Fernseher wird zum bedrohlichen Phänomen. Die geistige und körperliche Entwicklung nimmt Schaden. Der Ratgeber klärt über die Gefahren auf und gibt konkrete Hilfestellungen für eine Erziehung zum vernünftigen, mündigen Umgang mit Medien vom Kleinkindalter bis zur Pubertät. Er zeigt zudem, welche konkreten Therapiemöglichkeiten es für Kinder und Jugendliche mit Suchtproblemen gibt.

      Computersucht
    • Internet- und Computersucht

      • 282pagine
      • 10 ore di lettura

      Als aktuelle und politische Themen sind die immer fruhere Nutzung digitaler Medien und das Risiko einer Internet- und Computersucht von grosser Bedeutung. In der 3. Auflage des praxisorientierten, interdisziplinar angelegten Werks befassen sich namhafte Experten aus Wissenschaft und Praxis mit soziologischen, psychologischen, psychiatrischen, neurobiologischen und Entwicklungs-Aspekten der Internet- und Computersucht und der zunehmenden Digitalisierung der Kindheit. Fallbeispiele veranschaulichen die Verlaufe sowie Beratungs-, Behandlungs- und Praventionsmoglichkeiten.

      Internet- und Computersucht
    • Das immer niedriger werdende Einstiegsalter beim Cannabiskonsum, die dramatischen Zahlen des Alkohol- und Nikotinmissbrauchs Jugendlicher spiegeln die Zunahme von Suchterkrankungen in der jüngeren Generation. Diese problematische Entwicklung macht eine umfassende Reaktion der Fachwelt erforderlich. An diesem Buch haben deshalb nicht nur Kinder- und Jugendpsychiater, Psychoanalytiker und Pädagogen, sondern auch Neurobiologen, Kriminologen und Soziologen mitgearbeitet. Erst eine Synthese ihrer Sichtweisen kann ein differenziertes Verständnis von Suchtentwicklung bei Heranwachsenden vermitteln. Als roter Faden zieht sich der salutogenetische Ansatz durch die Beiträge: Statt einer defizitorientierten Haltung den Patienten gegenüber rücken gesundheitsfördernde Mechanismen in den Blick. Dieses Werk ergänzt und erweitert den Band Drogenmissbrauch im Jugendalter – Ursachen und Auswirkungen des Herausgebers.

      Sucht im Jugendalter
    • Sucht bei Jugendlichen ist ein Thema, das emotionale Reaktionen hervorruft wie Ablehnung, Angst, aber auch Unverständnis. Anliegen dieses Buches ist es, die betroffenen Jugendlichen selbst zu Wort kommen zu lassen, damit sich die Leser besser in ihre Welt hineindenken und -fühlen können. In elf Interviews blicken Jugendliche nach ihrer Therapie zurück auf das Leben mit Drogen oder mit ihrer PC-Sucht. Die Erzählenden haben in ihrer Vorgeschichte Gewalt, Traumatisierungen, sexuelle Übergriffe, Ablehnung, Verständnislosigkeit, Beziehungsabbrüche erfahren. Der Weg in die Abhängigkeit von Drogen oder Internet ist vielfach eine Flucht aus der Lebensrealität gewesen, ein Versuch, die Schmerzen zu lindern oder vorübergehend zu vergessen. Diese Lebensgeschichten machen vieles nachvollziehbar und verständlich. Eltern, Lehrer, professionelle Helfer und andere, die mit drogen- oder internetsüchtigen Jugendlichen zu tun haben, können hierdurch Zugang zu ihnen und Verständnis entwickeln.

      Jugend sucht