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Konrad Bach

    Cicero betritt die politische Bühne
    Rahners transzendentale Christologie
    Der Turmbau zu Babel
    Wagner und die Religion
    Das Lachen in der Aufführung
    Der Wisent
    • Ein kleiner Ort mitten in Polen und zwei Männer kurz vor der Rente, die nie vorhatten, ihre Heimat zu verlassen: Heniek und Andrzej, Mechaniker und Tischler, brechen aus Gajerudki auf und folgen der A2, der „Autobahn der Freiheit“, gen Westen. Sie wollen Beatka zurückholen, die zur Saisonarbeit in die Niederlande gefahren ist und ihren Mann Heniek nun nach 36 Jahren Ehe verlassen hat, ohne ihm den Grund dafür zu nennen. Als jedoch die beiden Freunde nach einem Wildwechselunfall in Deutschland stranden, beginnt für sie eine Irrfahrt durch das verhasste Europa und ihr bisheriges Selbstverständnis. Andrzej und Heniek lernen ihre Abgründe neu kennen – und, als sie einem Wisent begegnen, auch ihre Vergangenheit. Eine Geschichte mit Sogwirkung, erzählt in einem mal tragikomisch-derben, mal legendenhaft verknappten Ton.

      Der Wisent
    • Das Lachen in der Aufführung

      Eine Theorie des Zuschauerlachens zwischen Komik und Interaktion

      • 368pagine
      • 13 ore di lettura

      Die Vielfalt des Lachens in der Aufführung wird als komplexer Prozess dargestellt, der über die bloße Reaktion auf komische Elemente hinausgeht. Es werden unterschiedliche Formen des Lachens untersucht, die stark mit dem gemeinsamen Erleben und der leiblichen Präsenz der Zuschauer verknüpft sind. Anstatt eine klare Unterscheidung zwischen Bekundungs- und Interaktionslachen zu treffen, wird ein Modell vorgeschlagen, das graduelle Verschiebungen in den Aspekten Anlass, Wirkung, Sinn und Situation berücksichtigt und die verschiedenen Ausprägungen des Lachens in den Mittelpunkt stellt.

      Das Lachen in der Aufführung
    • Die Studienarbeit analysiert Wagners letztes Werk und dessen zentrale Themen, insbesondere das Leitmotiv der Erlösung. Sie beleuchtet, wie Wagner durch die Wiederholung dieses Themas sicherstellen wollte, dass seine religiösen Ansichten und die Bedeutung des Erlösers klar verstanden werden. Der Kontext der Arbeit ist die Veranstaltung "Die Gesellschaft des Anti-Spektakels" an der Freien Universität Berlin, in der die tiefgreifenden philosophischen und geisteswissenschaftlichen Aspekte von Wagners Schaffen untersucht werden. Die Arbeit erhielt die Note 1,0.

      Wagner und die Religion
    • Die Studienarbeit analysiert die biblische Erzählung vom Turmbau zu Babel, die als Symbol menschlicher Hybris gilt. Sie untersucht, wie sich die gängige Meinung über den Text von dessen tatsächlichem Inhalt unterscheidet. Dabei wird klargestellt, dass Nimrod nicht der Erbauer des Turms ist und dass die Zerstörung nicht durch göttliches Eingreifen erfolgt. Diese differenzierte Betrachtung lädt dazu ein, die bekannte Geschichte neu zu interpretieren und sich mit den theologischen und kulturellen Implikationen auseinanderzusetzen.

      Der Turmbau zu Babel
    • Diese Studienarbeit untersucht Karl Rahners transzendentale Christologie und deren anthropologische Wende. Sie analysiert, wie die Inkarnation aus menschlicher Perspektive verstanden werden kann, um den zentralen Satz "Jesus Christus ist Gottes Sohn" besser zu erfassen. Die Arbeit gliedert sich in zwei Kapitel und schließt mit einer kritischen Bewertung der Ergebnisse.

      Rahners transzendentale Christologie
    • Die Studienarbeit analysiert Ciceros Rede "De imperio Cn. Pompei" im Kontext seiner politischen Ambitionen und der Übertragung des Oberbefehls an Pompeius im Jahr 66 v. Chr. Sie untersucht Ciceros Absichten, die Annahme des Gesetzesantrags zu fördern, Bedenken gegen Pompeius auszuräumen und seine eigene Karriere voranzutreiben.

      Cicero betritt die politische Bühne