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Gerhard M. Martin

    21 marzo 1942
    Sehnsucht leben
    Mein Name ist Bender, Hans Bender
    Das Thomas-Evangelium
    Weltuntergang
    Sachbuch Bibliodrama
    Vogel-frei
    • Vogel-frei

      Drehmomente der Christus-Begegnung

      Vogel-frei
    • Mein Name ist Bender, Hans Bender

      Geschichten von einem kleinen Detektiv mit einem großen Vorbild

      Hans Bender, Hecht im Teich der Kunstfälscher und Kunstdiebe. Seinem Team, der supersexy Lissi Schneider und dem Computergehirn Frederik Freytag, entkommt keiner, der es mit den Gesetzen des Eigentums nicht so eng sieht. Wenn wenigstens Hans Bender das Gesetz etwas ernster nähme.

      Mein Name ist Bender, Hans Bender
    • Lebensräume - Gottesräume

      Praktisch-theologische Themenfelder in enzyklopädischer Perspektive

      Die Arbeiten des praktischen Theologen Gerhard Marcel Martin überschreiten engere Fachgrenzen nicht nur in Richtung systematisch-theologischer und exegetischer Fragestellungen, sondern auch im erfahrungsbezogenen Dialog mit Religionswissenschaft, Tiefenpsychologie und Ästhetik. Theologische Schwerpunkte werden genauso deutlich wie die Tatsache, dass der Verfasser in großer Breite, sowohl in Bezug auf Themen wie auch in Bezug auf Orte der Veröffentlichung, publiziert hat. Der Band dokumentiert insgesamt wesentliche Problemstellungen der vergangenen Jahrzehnte, ergänzt durch weitere signifikante Leitbegriffe und Stichworte, und folgt einer alphabetischen Anordnung. Dabei ist die doppelte Frage angemessen, was davon inzwischen eher in den Hintergrund getreten ist, aber auch, wo bleibende Aktualität unübersehbar ist.

      Lebensräume - Gottesräume
    • Nach Projektberichten aus Dialogfeldern der Theologie mit der Verhaltensforschung, mit schamanischen und mit buddhistischen Traditionen wird grundsätzlich gefragt: Wie behält Theologie das Lebensverhältnis zu ihren »Sachen«, zu Ritual und Existenzvollzug? Ausgangs- und Zielpunkt ist dabei die Einsicht, dass Denken und Leben in paradoxen Spannungsverhältnissen schon zu sich selbst, wie viel mehr zueinander stehen. Dem folgen Kapitel zum Spektrum des Bewusstseins, zu Spiel und Ritual, Mystik und gottesdienstlicher Praxis. Am Schluss steht die Parole zur Diskussion: »Protestantische Flagge zeigen«.

      Was es heißt: Theologie treiben