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Verena E. Müller

    Bewegte Vergangenheit
    Österreich entdecken mit Teo und Tia - Tiere
    Österreich entdecken mit Teo und Tia - Bauernhof
    Lernen mit Teo und Tia Deutsch - Buchstaben-Trainer - 1. Klasse Volksschule
    Liebe und Vernunft
    Österreich entdecken mit Teo und Tia - Wald
    • Mit Teo und Tia durch das ganze Jahr! Mach mit, wenn die beiden Tiger, Teo und Tia, den heimischen Wald entdecken! Kunterbunt und lustig geht es bei den Aufgaben zu! Rätsel, Reime und Basteltipps sorgen für reichlich Abwechslung. Schau, was du alles über den Frühling, Sommer, Herbst und Winter lernen kannst! Auf jeder Seite gibt es viel Wissenswertes für dich. ÖSTERREICH entdecken mit spannenden Fragen und kindgerechten Informationen Ein ideenreiches Mitmachheft mit zahlreichen Aufgaben, Rätseln, Spielen und Basteltipps für das ganze Jahr Für alle wissbegierigen Kinder ab 5 Jahren

      Österreich entdecken mit Teo und Tia - Wald
    • Liebe und Vernunft

      Lina und Eugen Huber. Porträt einer Ehe

      Linas unerwarteter Tod 1910 stürzte Eugen Huber in eine Sinnkrise. Über sieben Jahre schrieb der Verfasser des Schweizerischen Zivilgesetzbuchs seiner verstorbenen Frau täglich einen Brief. Er berichtete, was er erlebte und was ihn bewegte. Diese persönlichen Dokumente eröffnen eine einmalige Sicht auf den bürgerlichen Alltag um die Jahrhundertwende und auf eine höchst ungewöhnliche Ehe. Das biografische Porträt zeichnet eine symbiotische Verbindung auf Augenhöhe – zwischen einem der bekanntesten Schweizer Juristen und der ehemaligen Kellnerin Lina Weissert. Anfangs unsterblich verliebt, schätzte Eugen Huber seine Frau über viele Jahre auch als Mitarbeiterin. Sie war massgeblich an seinen Hauptwerken beteiligt. Lina ihrerseits, die aus Vernunftgründen in die Ehe einwilligte, entwickelte im Lauf der Zeit eine tiefe Zuneigung. Diese Liebe, die 1873 in Zürich ihren Anfang nahm, trug den prominenten Juristen und Nationalrat durch manche Phase der Depression und Selbstzweifel.

      Liebe und Vernunft
    • Anna Heer 1863-1918

      Gründerin der Schweizerischen Pflegerinnenschule

      Anna Heer (1863-1918) war eine Pionierin, nicht nur als erste Schweizer Chirurgin, sondern auch als Reformerin der Krankenpflege. 1901 gründete sie ein Spital mit integrierter Pflegerinnenschule. Sie leitete dieses Unternehmen zusammen mit ihrer Freundin Ida Schneider, einer Krankenschwester, während fast 18 Jahren. Verena E. Müller, Historikerin und Publizistin gelingt trotz dürftiger Quellenlage das Porträt einer aussergewöhnlichen Frau des 19. Jahrhunderts.

      Anna Heer 1863-1918
    • In einer Zeit, da der bürgerlichen Frau ein Leben im privaten Bereich der Familie zugedacht war, führte Marie Heim-Vögtlin das Leben einer modernen Nach einem Medizinstudium an der Universität Zürich arbeitete sie engagiert als Ärztin. Ihre Pflichten als Hausfrau und Mutter hinderten sie nicht daran, sich in privater Wohltätigkeit für soziale Fragen einzusetzen. Marie Heim-Vögtlin nimmt in der Frauen- und Geschlechtergeschichte der Schweiz einen prominenten Platz ein. Sie ist eine jener Frauen, die sich in der bürgerlichen Schweiz des 19. Jahrhunderts ihren eigenen Weg der beruflichen Selbstverwirklichung gebahnt haben. Als praktizierende Gynäkologin und Mutter zweier Kinder vollbrachte sie eine weibliche Pioniertat, die für ihre Zeit unerhört war. Lange galt die erste Schweizer Ärztin als wegweisendes Vorbild. Die 1968er-Generation jedoch stiess sich daran, dass sie als verheiratete Frau den Schutz eines prominenten Gatten genoss und private Wohl-tätigkeit betrieb, statt eine gerechtere Gesellschaftsordnung zu fordern. Die Autorin geht diesen Vor-würfen nach und entwirft ein neues Bild der kämpferischen Frau. Die Biografie beruht auf wissenschaftlichen Grundlagen, richtet sich aber an ein breites Publikum. Sie erscheint im Vorfeld der Feiern zum 175-Jahr-Jubiläum der Universität Zürich.

      Marie Heim-Vögtlin - die erste Schweizer Ärztin (1845-1916)
    • Die Schweizerische Evangelische Frauenhilfe hatte Ihre Wurzeln im europäischen Frauenkongress von 1877. Rund 125 Jahre später löste sich der Dachverband auf, wobei die Arbeit in den Sektionen weitergeführt wird. Die SEF war eine der ältesten Schweizer Frauenorganisationen, ihre Geschichte spiegelt das bewegte 20. Jahrhundert. Der Arbeitsstil wandelte sich mit der Zeit, die grundsätzlichen Anliegen jedoch blieben stets dieselben: Sozialer Einsatz für das schwächste Glied der Gesellschaft, geistige Hilfe durch Erwachsenenbildung und politisches Handeln. Am Anfang stand der Kampf gegen Prostitution und Frauenhandel, aber auch der konsequente Einsatz für die Besserstellung der Frau im damals entstehenden schweizerischen Zivilgesetzbuch. Es folgten zahlreiche Petitionen an den Bundesrat und Eingaben an Kantonale Behörden. Die SEF und ihre Sektionen führten Heime für ledige Mütter und deren Kinder. Sie engagierte sich beim Neubau der Strafanstalt Hindelbank, wo sie auch die Säuglingsabteilung gründete. Bescheiden hatte einst die Bildungsarbeit mit der Publikation der „Kollektenblätter“ begonnen, Jahrzehnte später ging es um den neuen Platz der Frau in der Kirche, feministische Theologie als Ausdruck eines veränderten Selbstbewusstseins der Frauen.

      Frauen für Frauen - einst und jetzt