10 libri per 10 euro qui
Bookbot

Doreen Hellmund

    Kinderrechte in der Heimerziehung. Anforderungen an Sozialarbeitende im Umgang mit dem Recht auf Beteiligung
    Soziale Arbeit zwischen Theorie und Praxis. Lebensweltorientierung als praxisbezogener Theorieansatz in der stationären Jugendhilfe
    Die Ausbildungsunreife von Jugendlichen. Kritik der Arbeitgeber und mögliche Lösungen
    Soziale Inklusion und soziales Milieu. Bedeutung in der stationären Kinder- und Jugendhilfe
    Leitbegriffe der Sozialen Arbeit. Empowerment, Parteilichkeit und Netzwerkorientierung
    • Die Studienarbeit analysiert zentrale Begriffe der Sozialen Arbeit, insbesondere Empowerment, Parteilichkeit und Netzwerkorientierung. Sie untersucht die Beziehungen zwischen diesen theoretischen, konzeptionellen und praktischen Perspektiven und erörtert deren Bedeutung für die Praxis der Sozialen Arbeit. Abgerundet wird die Arbeit durch ein Fazit, das die wichtigsten Erkenntnisse zusammenfasst. Die hohe Note von 1,0 unterstreicht die Qualität und Relevanz der Untersuchung.

      Leitbegriffe der Sozialen Arbeit. Empowerment, Parteilichkeit und Netzwerkorientierung
    • Die Ausarbeitung analysiert die soziale Inklusion von Kindern und Jugendlichen als zentrale Herausforderung der Sozialen Arbeit. Sie untersucht, wie soziale Milieus die Inklusionsprozesse in der stationären Kinder- und Jugendhilfe beeinflussen. Durch einen literarischen Vergleich wird die Verbindung zwischen Theorie und praktischer Umsetzung hergestellt. Ziel ist es, Fachkräfte in der stationären Hilfe dazu zu befähigen, die Auswirkungen des sozialen Milieus auf Individuen besser zu reflektieren und neue Ansätze zur Förderung der sozialen Inklusion zu entwickeln.

      Soziale Inklusion und soziales Milieu. Bedeutung in der stationären Kinder- und Jugendhilfe
    • Die Studienarbeit analysiert die Behauptung deutscher Unternehmen, dass viele Jugendliche nicht über die erforderliche Ausbildungsreife verfügen. Sie untersucht die Hintergründe dieser Wahrnehmung und beleuchtet die sozialen und strukturellen Faktoren, die zur Diskrepanz zwischen den Erwartungen der Arbeitgeber und den Fähigkeiten der Jugendlichen führen. Die Arbeit bietet eine kritische Auseinandersetzung mit dem Thema und liefert einen fundierten Beitrag zur Diskussion über Ausbildung und Arbeitsmarktfähigkeit in Deutschland.

      Die Ausbildungsunreife von Jugendlichen. Kritik der Arbeitgeber und mögliche Lösungen
    • Die Arbeit untersucht die Lebensweltorientierungstheorie von Hans Thiersch und deren Relevanz für die Soziale Arbeit. Zunächst werden die Merkmale von Professionen und deren Kriterien im Kontext der Sozialen Arbeit analysiert. Anschließend wird die Notwendigkeit von Theorien in der Sozialen Arbeit thematisiert und deren praktische Anwendung beleuchtet. Die Autorin argumentiert, dass ein kontinuierlicher Austausch zwischen Theorie und Praxis der Sozialen Arbeit neue Möglichkeiten eröffnet, um die Profession weiterzuentwickeln.

      Soziale Arbeit zwischen Theorie und Praxis. Lebensweltorientierung als praxisbezogener Theorieansatz in der stationären Jugendhilfe