Die Masterarbeit untersucht die Darstellung von Verbrechen und Verbrechern bei Friedrich Schiller und Heinrich von Kleist, zwei herausragenden Autoren der Goethezeit. Im Fokus steht die Analyse der Gestaltung der Verbrecherfiguren und deren Unterschiede. Durch eine detaillierte Betrachtung der literarischen Werke wird erörtert, welche Merkmale und Motivationen die Charaktere prägen und welche gesellschaftlichen und philosophischen Fragestellungen damit verbunden sind. Die Arbeit bietet somit einen tiefen Einblick in die literarische Auseinandersetzung mit dem Verbrecherthema in dieser Epoche.
Markus Trautwein Libri





Die Studienarbeit untersucht die ideologischen Aspekte von Ernährungsgewohnheiten im Nationalsozialismus, insbesondere die Frage, ob Adolf Hitler tatsächlich Vegetarier war. Sie analysiert die Gründe hinter seinem vermeintlichen Vegetarismus und die Auswirkungen auf das politische System. Zudem wird der Fleischkonsum der Bevölkerung beleuchtet, um ein umfassendes Bild der Mensch-Tier-Beziehungen in dieser Zeit zu zeichnen. Die Arbeit bietet somit einen tiefen Einblick in die Verflechtungen von Ernährung, Ideologie und Politik während des Nationalsozialismus.
Die Studienarbeit analysiert die Rezeption von Wolfram von Eschenbachs "Parzival" im deutschen Kaiserreich zwischen 1871 und 1918. Sie fokussiert sich auf drei zentrale Begriffe des mittelhochdeutschen Originals und deren semantische sowie charakterbildende Merkmale. Durch diese Untersuchung wird ein tieferes Verständnis für die kulturellen und literarischen Kontexte der Zeit gewonnen, in der das Werk neu interpretiert wurde. Die Arbeit ist das Ergebnis umfangreicher Forschung und bietet wertvolle Einblicke in die Verbindung zwischen Literatur und Geschichte.
Die Figur des Verführers in der deutschsprachigen Literatur des 18. und 19. Jahrhunderts
Hettore Gonzaga in Lessings "Emilia Galotti" (1772), Läuffer in Lenz "Der Hofmeister" (1774) und Fontanes "Schach von Wuthenow" (1882)
Die Bachelorarbeit untersucht die Transformation eines Mannes zum Verführer und die erforderlichen Eigenschaften, die ihn dazu befähigen. Sie analysiert die Darstellung von Verführern in der deutschsprachigen Literatur des 18. und 19. Jahrhunderts, mit einem besonderen Fokus auf die sexuelle Verführung von Frauen. Durch die kritische Auseinandersetzung mit literarischen Texten wird das Phänomen der Verführung in einem historischen und kulturellen Kontext beleuchtet.
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Didaktik - Deutsch - Grammatik, Stil, Arbeitstechnik, Note: 1,3, Freie Universität Berlin (Institut für deutsche und niederländische Philologie), Veranstaltung: Textkompetenz, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Modulabschlussarbeit wird sich der das-dass-Problematik in drei Teilen genähert. Zunächst wird eine fachwissenschaftliche Analyse Aufschluss über Bedeutung, Herkunft und Verwendung von "das" und "dass" liefern. Im zweiten Teil werden verschiedene didaktische Konzepte des Grammatikunterrichts auf ihre Verknüpfungsmöglichkeiten mit der das-dass-Thematik hin durchleuchtet. Im letzten Teil sollen ausgewählte Strategien und Unterrichtsmaterialien auf ihre Praxistauglichkeit hin untersucht werden. Die Arbeit wird mit einer Zusammenfassung abgeschlossen.