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Veronica Gago

    Il lavoro accademico di Verónica Gago è profondamente informato dal suo attivo coinvolgimento con Colectivo Situaciones. In qualità di Professoressa di Scienze Sociali presso l'Università di Buenos Aires, porta una prospettiva fondata e partecipativa alla sua analisi dei fenomeni sociali. La sua ricerca esamina criticamente i movimenti e le strutture sociali contemporanei, attingendo all'esperienza pratica per illuminare i concetti teorici. Il contributo distintivo di Gago risiede nel collegare la rigorosa indagine accademica con le realtà sociali vissute.

    Für eine feministische Internationale
    A Feminist Reading of Debt
    Feminist International
    Neoliberalism from Below
    • Veronica Gago provides a new theory of neoliberalism by examining how Latin American neoliberalism is propelled not just from above by international finance, corporations, and government, but by the activities of migrant workers, vendors, sweatshop workers, and other marginalized groups in and around the La Salada market in Buenos Aires.

      Neoliberalism from Below
    • Verónica Gago, eine der wichtigsten Vertreterinnen der lateinamerikanischen Frauenbewegung, entwirft in diesem Buch ein radikales Konzept feministischer Ermächtigung (»potencia«) und eine neue Theorie der Macht, die den brennenden Wunsch widerspiegelt, alles zu verändern. Fast überall auf der Welt haben in den letzten Jahren große feministische Mobilisierungen die patriarchalen gesellschaftlichen Verhältnisse und repressive Gesetzgebungen ins Wanken gebracht. Überzeugend und mit kenntnisreichem Blick auf die entstandene feministische Internationale analysiert Verónica Gago diese Mobilisierungen sowohl als Konzept als auch als kollektive Erfahrung, die in weltweiten Frauen*streiks ihren Höhepunkt findet. Basierend auf den eigenen reichhaltigen Erfahrungen der Autorin in radikalen Bewegungen und aktuellen Debatten der feministischen und marxistischen Theorie, ist "Für eine feministische Internationale" nicht nur fesselnde politische Analyse und aktivistisches Manifest zugleich, sondern auch ein eindringlicher Appell, die Rhetorik der Viktimisierung aufzugeben und stattdessen sowohl die neoliberale Herrschaft als auch die konservative Gegenoffensive frontal herauszufordern.

      Für eine feministische Internationale