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Helmut Glück

    23 luglio 1949
    Adel und Mehrsprachigkeit in der Frühen Neuzeit
    Vademecum Deutsch als Fremdsprache
    Deutsch in Georgien
    Wozu DaF studieren?
    Griffig formuliert
    Metzler-Lexikon Sprache
    • Sprachwissenschaft in über 5.000 Einträgen. Den Schwerpunkt bilden grammatische Begriffe aus den verschiedenen Disziplinen der Linguistik wie Phonetik, Morphologie, Syntax und Semantik. Von der historischen Grammatik bis heute sind alle zentralen Begriffe erfasst. Dazu zählen auch Fachtermini aus interdisziplinären Arbeitsfeldern, wie z. B. Spracherwerbsforschung und Computerlinguistik. Auf dem aktuellen Stand der Forschung gehört diese Neuauflage zu den bewährten Arbeitsmitteln jedes Sprachwissenschaftlers.

      Metzler-Lexikon Sprache
    • Griffig formuliert

      Aphorismen, Metaphern und Bonmots für den geistreichen Redner und Freunde eines gepflegten Diskurses

      Es ist zwar schon alles gesagt, aber noch längst nicht von Jedem. Aphorismen, Metaphern und Bonmots für den geistreichen Redner und Freunde eines gepflegten Diskurses

      Griffig formuliert
    • „Deutsch in Georgien“ gibt einen knappen Überblick über Vergangenheit und Gegenwart der deutschen Sprache und der deutschsprachigen Literatur und Kultur in Georgien. Es soll das Phänomen erklären helfen, daß in einem alten Kulturland weit im Osten seit über 100 Jahren eine Sprache gepflegt wird, deren Sprachgebiet Tausende von Kilometern entfernt liegt und es soll zur Vertiefung und Weiterentwicklung der Beziehungen zwischen Georgien und Deutschland beitragen.

      Deutsch in Georgien
    • „Vademecum DaF“ dient sowohl Studierenden des Fachgebietes Deutsch als Fremdsprache als auch Lehrern des Deutschen im In- und im Ausland als Orientierungshilfe im Alltag des Lehrens und Lernens. Eine unverzichtbare Hilfe für den Überblick von DaF.

      Vademecum Deutsch als Fremdsprache
    • Die Adelserziehung in der Frühen Neuzeit hat in den letzten Jahren verstärkt das Interesse der Forschung geweckt, was auf die Renaissance der sozial- und kulturhistorischen Adelsforschung sowie das bildungsgeschichtliche Interesse an standesspezifischen Ausbildungsformen zurückzuführen ist. Besonders die Kavalierstour bzw. Grand Tour als Bildungsreise der europäischen Oberschicht und die damit verbundenen kulturellen Transferprozesse sind zentrale Themen. Während Aspekte des Sprachenlernens bereits behandelt wurden, wird der Erwerb von Fremdsprachen im Kontext der Adelserziehung in diesem Band erstmals umfassend im größeren europäischen Zusammenhang betrachtet. Der Adel entwickelte sich in der Frühen Neuzeit zu einem wichtigen Träger moderner Fremdsprachenkenntnisse. Die Entstehung eines Netzwerks ständiger Gesandtschaften und die Bürokratisierung frühneuzeitlicher Territorialstaaten führten zu einem erhöhten Bedarf an gebildeten Diplomaten, Beamten und Offizieren, die größtenteils aus dem Adel stammten. Der Band beleuchtet das Thema sowohl chronologisch als auch geografisch und berücksichtigt zeitliche Veränderungen sowie Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen europäischen Ländern. Neben dem hohen und niederen Reichsadel werden auch der englische, französische, italienische, schwedische, böhmische, kroatische, baltische und russische Adel behandelt. Besonders interessant sind die Verbindungen zwischen Fremdsprachenlernen,

      Adel und Mehrsprachigkeit in der Frühen Neuzeit
    • Der Energetische Mensch

      Der Mensch aus energetischer Sicht betrachtet

      Der Energetische Mensch bietet eine alternative Perspektive auf den Menschen, die über herkömmliche medizinische Ansätze hinausgeht. Dieser neue Weg fördert die spirituelle Transformation und ermutigt zu einem Leben voller Sonne und Liebe im Herzen, Erfolg, Wohlbefinden und Gesundheit. Wer die Bedeutung veränderter Sichtweisen erkennt, wird diesen Weg mit Energie und Enthusiasmus beschreiten. Leser werden verstehen, warum sie an dem Punkt stehen, an dem sie sich befinden, und wie ihre Sehnsucht nach einem erfüllten, harmonischen Leben entstanden ist. Der Fokus liegt auf der energetischen Betrachtungsweise des Menschen und der Heilungsenergie, die uns durchströmt. Sie lernen, diese Energie wahrzunehmen, zu lenken und für die Selbstheilung zu nutzen. Durch die Pflege Ihres Energiesystems werden Sie die heilende Energie intensiver spüren. Voraussetzung dafür ist die Bereitschaft, alte Verhaltensmuster abzulegen. Wir erleben einen Wandel, der uns wieder mit den verborgenen Kräften in uns verbindet. Indem wir diese erkennen, entdecken wir die heilsame Wirkung jahrtausendealter energetischer Anwendungen neu. Schenken Sie sich und Ihrem Leben eine bessere Qualität und schlagen Sie ein neues Kapitel in Ihrem Lebensweg auf.

      Der Energetische Mensch
    • Italien ist der letzte große Nachbarsprachraum der deutschsprachigen Länder, dessen Geschichte des Erwerbs der Fremdsprache Deutsch bisher nur lückenhaft erforscht ist. Während für andere Länder wie Frankreich, Großbritannien und Polen umfangreiche Bibliographien vorliegen, schließt dieser Band eine Forschungslücke. Er basiert auf Vorträgen der Tagung „Die Sprache des Nachbarn“ im Mai 2016 in der Villa Vigoni am Comer See. Der Fokus liegt auf dem Erwerb der Fremdsprache Deutsch in Italien sowie dem Erwerb des Deutschen durch italienische Einwanderer im deutschen Sprachraum vom Mittelalter bis ins frühe 20. Jahrhundert. Zudem werden grammatische und didaktische Ansätze zur Vermittlung der Sprache an Italiener behandelt, sowie deren Urteile über die deutsche Sprache und die damit verbundene Literatur und Kultur. Die Beiträge beleuchten die frühesten Nachweise des Deutschlernens in Italien, die Tradition des solenissimo vocabuolista und mehrsprachige Wörterbücher der Humanisten und Barockzeit. Weitere Themen sind die Lehrbücher des 17. Jahrhunderts, Sprach- und Kulturkontakte im 18. Jahrhundert, „La Germania dotta“ und die Wissenschaftssprache Deutsch im 19. Jahrhundert sowie die Schulsprache Deutsch in den italienischsprachigen Gebieten des Habsburgerreiches und im vereinten Italien bis 1918.

      Die Sprache des Nachbarn
    • Obwohl Soldaten zu den besonders mobilen Gruppen der alteuropäischen Gesellschaft gehörten und Armeen des 16. bis 19. Jahrhunderts häufig multinational zusammengesetzt und mehrsprachig waren, ist das Phänomen der sprachlichen Verständigung im Militär bislang wenig untersucht. Die Beiträge dieses Sammelbandes erschließen dieses vernachlässigte Forschungsfeld anhand deutscher, österreichischer, französischer, schweizerischer und dänischer Fallbeispiele auf der Grundlage neuer Quellen und unter Anwendung sprach- und kulturgeschichtlicher sowie linguistischer Methoden. Aus Selbstzeugnissen wie Briefen und Tagebüchern erschließen sie die sprachlichen Kontaktsituationen, Verständigungsprobleme und Fremdwahrnehmungen, mit denen sich frühneuzeitliche Offiziere und Soldaten konfrontiert sahen. Sprachlehrwerke und Vokabellisten, die speziell für Militärangehörige verfasst wurden, Zeitungsinserate für Sprachunterricht und Lehrpläne von Kadettenakademien erhellen den hohen Bedarf an Fremdsprachenkompetenz im militärischen Bereich. Ein Beitrag über die Erfahrungen von Soldaten in multinationalen Verbänden in Afghanistan macht schließlich die unverminderte Aktualität des Themas deutlich.

      Militär und Mehrsprachigkeit im neuzeitlichen Europa