Hilde Zielinski Libri

Die Erzählung besticht durch ihre berührende Handlung und die Verwendung von mystischen Bildern, die eine tiefgründige Atmosphäre schaffen. Die emotionalen Momente und die bildreiche Sprache laden den Leser ein, in eine faszinierende Welt einzutauchen, die sowohl realistisch als auch traumhaft erscheint. Die Verbindung von Gefühlen und fantastischen Elementen verleiht der Geschichte eine besondere Tiefe und lässt Platz für persönliche Interpretationen und Reflexionen.

In den frühen 1980er-Jahren lebte die Malerin Hilde Zielinski mit ihrem Freund in der Eifel und versuchte, von ihrem Garten zu leben. Als Kindermädchen kümmerte sie sich um die Kinder Christian, Ulrike und Michael. Um ihre Erlebnisse festzuhalten, schuf sie ein einfaches Büchlein, das Natur und friedliches Zusammenleben thematisiert. Für alle ab 3 Jahren.

Alles darüber, woher das Glück wirklich kommt. Im Himmel über uns gibt es eine Glücksschaltzentrale. Hier werden Menschen miteinander "verdrahtet", die sich glücklich machen werden. Für diese "Verdrahtung" verantwortlich sind das Glücksschwein Eddi und sein bester Freund, der Schutzengelbär Josef. Auf der Erde ist das Ehepaar Anni und Heinrich in Not. Ihrem Staubsaugerladen droht die Pleite und die letzte Stromrechnung können sie nicht mehr bezahlen. Nun muss für die beiden dringend ein Mensch gefunden werden, der ihnen helfen kann. Ausgerechnet ein Kind wird es sein. Eddi und Josef sind jedoch Anfänger und gerade bei ihrer ersten "Drahtung" will einfach nichts funktionieren. Famose Turbulenzen ereignen Verdrahtungstechniker Rüdi Knatterton wird um Hilfe angerufen, es gibt eine Ohnmacht und Josefs legendäre Taschenkino-Behandlung kommt zum Einsatz. Bisweilen sorgt ein Hausputz mit prima Kaminreinigung erst einmal für Beruhigung. Es sind die kleinen, unscheinbaren Zufälle, die uns am Ende so großartig helfen. Trost für alle, egal wie tief man in der Klemme sitzt. Ein vergnügliches Buch für Menschen von 6 bis 99 Jahre. "Ein großes Bilder-Buch voll Poesie, Fantasie und Realität" Udo Güldner, Nordbayerische Nachrichten