10 libri per 10 euro qui
Bookbot

Jan Pohlmann

    Die Finanzierung der Altersversicherung. Die Vor- und Nachteile des Kapitaldeckungs- und des Umlageverfahrens
    Mehrsprachigkeit per Gesetz: Die Implementierung der Ko-Offizialisierung von Sprachen in Brasilien
    • Das Buch beschreibt die brasilianische Sprachenpolitik. Dabei wird auf Basis empirischer Daten diskutiert, ob Bedürfnisse regionaler Sprachgemeinschaften in der Umsetzung politischer Maßnahmen Beachtung finden. Es wird untersucht, inwiefern das Gesetz der Ko-Offizialisierung zu einer Revitalisierung der sogenannten Minderheitensprachen beiträgt. Brasiliens Gesetz der Ko-Offizialisierung schreibt die juristische Gleichstellung von Sprachen vor, die - neben der nationalen Sprache Portugiesisch - in der Region dominieren. Es ist auf lokaler Ebene wirksam und verpflichtet die jeweiligen Bezirke zu einer mehrsprachigen Gestaltung des öffentlichen und institutionellen Raums. Dazu gehören z.B. die Installation von Straßenschildern und das Erstellen offizieller Dokumente in mehreren Sprachen. Der Autor untersucht, inwiefern das Gesetz wirksam ist und es gelingt, die jeweiligen Sprachen zu revitalisieren und ihnen mehr gesellschaftliche Anerkennung zu verleihen. Die Analyse erfolgt anhand von Daten aus Interviews mit Akteur*innen aus Lokalpolitik und Bildungswesen, Fragebögen in Schulklassen und einer teilnehmenden Beobachtung in zwei Bezirken. Inhaltsverzeichnis Geschichte Brasiliens und seiner Sprachenpolitik - sprachliche Diversität Brasiliens - das Gesetz der Ko-Offizialisierung von Sprachen - politische Maßnahmen des Empowerments und der Revitalisierung sogenannter Minderheitensprachen - ihre Orthographieentwürfe und die Integration dieser Sprachen in das regionale Schulsystem

      Mehrsprachigkeit per Gesetz: Die Implementierung der Ko-Offizialisierung von Sprachen in Brasilien
    • Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich VWL - Makroökonomie, allgemein, Note: 1,7, Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin, Veranstaltung: Die Ökonomie des Sozialstaates, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist es, einen Vergleich zweier Modelle der Rentenfinanzierung zu ziehen. In diesem Zusammenhang werden das Kapitaldeckungs- und das Umlageverfahren untersucht. Es kann vorweggenommen werden, dass die Eignung des einen Verfahrens die des anderen nicht unbedingt dominiert, sondern die politischen Zielsetzungen sowie die vorherrschenden Gegebenheiten dafür entscheiden sind, welches Verfahren vorteilhafter ist. Zunächst soll die theoretische Grundlage der beiden Modelle ausgeführt werden und im Anschluss in Bezug auf die Wohlfahrtseffekte untersucht werden. Danach sollen die verschiedenen Variationsmöglichkeiten innerhalb eines Finanzierungsmodells und die möglicherweise daraus resultierenden Probleme beleuchtet werden. Als Abschluss der Arbeit wird die gesetzliche Rentenversicherung in Deutschland behandelt und hierbei wieder Bezug auf die ausgeführten theoretischen Grundlagen genommen.

      Die Finanzierung der Altersversicherung. Die Vor- und Nachteile des Kapitaldeckungs- und des Umlageverfahrens