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Paulina Tiepermann

    Homosexualität im Nationalsozialismus. Diskriminierung, Verfolgung und Bestrafung
    Quellenkritik zu [Aristot] Ath. pol. 12.4
    Kritische Analyse zur Monographie von Joel F. Harrington "Die Ehre des Scharfrichters Meister Frantz oder ein Henkersleben im 16. Jahrhundert"
    Zum sensiblen Umgang mit Rassismus an Schulen. Beschreibung, Prävention und Bekämpfung
    Zu den Auswirkungen durch die Änderungen der Erzählgeschwindigkeit auf die Charakterisierung und Darstellung des Protagonisten in Franz Kafkas Werk "Die Verwandlung"
    Die Konstruktion der NS-Volksgemeinschaft
    • Die Konstruktion der NS-Volksgemeinschaft

      Exklusionsprozesse zur Herstellung der Volksgemeinschaft in den Jahren 1933-1939 am Beispiel der Juden

      Die Arbeit untersucht den Zusammenhang zwischen den Exklusionsprozessen gegenüber deutschen Juden im Dritten Reich und der Etablierung der NS-Volksgemeinschaft. Es wird die These aufgestellt, dass diese Exklusion sowohl ein Mittel zur Schaffung der Volksgemeinschaft war als auch umgekehrt eine Legitimation für die Verfolgung und Vernichtung der Juden darstellte. Der Autor argumentiert, dass die Endlösung das letztlich angestrebte Ziel der NS-Politik im Rahmen dieses schrittweisen Prozesses war.

      Die Konstruktion der NS-Volksgemeinschaft
    • Die Arbeit analysiert die Auswirkungen der Erzählgeschwindigkeit auf die Charakterisierung des Protagonisten in Kafkas "Die Verwandlung". Dabei wird die Hypothese untersucht, dass die variierende Erzählgeschwindigkeit die Interpretation unterstützt, dass die Erlebnisse des Protagonisten als Wahnvorstellung zu verstehen sind, in der er seine inneren Ängste verarbeitet. Die Studie verbindet Aspekte der Erzähltheorie mit einer detaillierten Textanalyse und trägt so zum besseren Verständnis von Kafkas komplexer Erzählweise bei.

      Zu den Auswirkungen durch die Änderungen der Erzählgeschwindigkeit auf die Charakterisierung und Darstellung des Protagonisten in Franz Kafkas Werk "Die Verwandlung"
    • In der Arbeit wird die zunehmende Notwendigkeit von Beratungs- und Bildungsangeboten gegen Rechtsextremismus und Rassismus thematisiert, insbesondere angesichts der steigenden offenen Gewalt. Der Fokus liegt jedoch nicht nur auf offensichtlichen Gewalttaten, sondern auch auf latentem Alltagsrassismus, der in der Gesellschaft weit verbreitet ist. Dieser Rassismus äußert sich oft durch unreflektierte sprachliche Äußerungen und ist das Ergebnis tief verwurzelter Denk- und Handlungsmuster, die zu Ausgrenzung und Benachteiligung führen.

      Zum sensiblen Umgang mit Rassismus an Schulen. Beschreibung, Prävention und Bekämpfung
    • Die Geschichte von Frantz Schmidt, einem Henker des 16. Jahrhunderts in Nürnberg, bildet den Kern des Werkes. Joel F. Harrington nutzt Schmidts Tagebuch, um einen tiefen Einblick in das Leben eines Henkers zu geben und gleichzeitig die gesellschaftlichen Veränderungen in Bezug auf Gewalt und Bestrafung zu untersuchen. Dabei beleuchtet er nicht nur die sozialen Aspekte, sondern auch die inneren Konflikte und das Gefühlsleben des Scharfrichters, der um die Ehre seiner Familie kämpft. Das Buch reflektiert somit über menschliche Natur und den Fortschritt der Gesellschaft.

      Kritische Analyse zur Monographie von Joel F. Harrington "Die Ehre des Scharfrichters Meister Frantz oder ein Henkersleben im 16. Jahrhundert"
    • Im Fokus steht die Analyse einer solonischen Elegie, in der Aristoteles die Reaktionen von Aristokraten und Volk auf die Schuldentilgung durch Solon untersucht. Die Aristokraten fühlen sich benachteiligt und enttäuscht über die Reformen, während das Volk auf eine gerechte Verteilung der Güter hofft. Aristoteles thematisiert die Entfernung von Abgabeverpflichtungen und die positiven Effekte der Reformen, die er als Ergebnis einer gerechten Gesetzgebung darstellt. Solon betont, dass er sein Versprechen, Recht und Gewalt zu harmonisieren, ohne persönliche Vorteile eingelöst hat.

      Quellenkritik zu [Aristot] Ath. pol. 12.4