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Julian Borchard

    Geschlecht als Analysekategorie in der Religionssoziologie und religiöse Symbolisierung von Männlichkeit als Legitimationsinstrument für patriarchale Gesellschaftsstrukturen
    Frauen in der Bundeswehr. Geschlechterbezogene Diskriminierung in militärischen Organisationen
    Erving Goffmans Vorder- und Hinterbühnen-Modell. Ortsbestimmtes Verhalten in einer Lagerhalle
    Erzählen über Europa. Die Rekonstruktion von europäischer Identität in autobiografischen Erzählungen von Mitgliedern der Volt-Partei
    Entstehung des Brexit-Diskurses anhand der Theorie strategischer Handlungsfelder
    Fernsehöffentlichkeit und ihre Auswirkungen auf die Entscheidungsfindung in Gerichtsverfahren. Über das Urteil des BVerfG
    • Das Buch behandelt das Verbot von Ton- und Videoaufnahmen im Gerichtssaal und beleuchtet die juristischen Grundlagen dieses Themas. Es analysiert die rechtlichen Rahmenbedingungen und diskutiert die Implikationen für die Rechtsphilosophie und -soziologie. Die Arbeit bietet eine fundierte Auseinandersetzung mit den relevanten Gesetzen und deren Anwendung, unterstützt durch eine umfassende Argumentation und eine kritische Betrachtung der Thematik.

      Fernsehöffentlichkeit und ihre Auswirkungen auf die Entscheidungsfindung in Gerichtsverfahren. Über das Urteil des BVerfG
    • Die Arbeit analysiert die Entwicklung der britischen Skepsis gegenüber der europäischen Integration und nutzt die Theorie der strategischen Handlungsfelder von Neil Fligstein und Doug McAdam. Sie beleuchtet die Entstehung der politischen Landschaft zwischen EU-Befürwortern und -Gegnern in Großbritannien, die als "national field of european politics" bezeichnet wird. Darüber hinaus werden mögliche zukünftige Forschungsansätze skizziert, und das Fazit reflektiert, wie diese feldtheoretische Perspektive zum Verständnis der Brexithistorie beiträgt.

      Entstehung des Brexit-Diskurses anhand der Theorie strategischer Handlungsfelder
    • Die Untersuchung beleuchtet die europäische Identitätsbildung und deren Inhalte, insbesondere die Vorstellungen und Selbstbilder, die mit dem Begriff "Europäisch sein" verbunden sind. Um diese Fragen zu beantworten, wurden autobiografisch-narrative Interviews mit Mitgliedern der paneuropäischen Volt-Partei geführt. Die Arbeit analysiert, wie sich Individuen mit dem politisch integrierten Europa und der Europäischen Union identifizieren, und bietet somit Einblicke in die komplexen Facetten der europäischen Identität.

      Erzählen über Europa. Die Rekonstruktion von europäischer Identität in autobiografischen Erzählungen von Mitgliedern der Volt-Partei
    • Die Arbeit untersucht, wie Individuen in sozialen Interaktionen kontinuierlich ein bestimmtes Selbstbild präsentieren und sich dabei an Situationsnormen orientieren. Sie analysiert Erving Goffmans Interaktionstheorie, insbesondere sein Modell von Vorder- und Hinterbühne, das beschreibt, wie Menschen in unterschiedlichen Kontexten variierend mit gesellschaftlichen Werten umgehen. Der Fokus liegt auf der Dynamik der Interaktionen, die das Verhalten der Individuen beeinflusst und die Unterschiede in der Selbstpräsentation in verschiedenen sozialen Räumen beleuchtet.

      Erving Goffmans Vorder- und Hinterbühnen-Modell. Ortsbestimmtes Verhalten in einer Lagerhalle
    • Die Arbeit untersucht die Konstruktion von Geschlecht in militärischen Organisationen, insbesondere in der Bundeswehr. Anhand der Studie "Truppenbild ohne Dame?" werden Zusammenhänge zwischen konstruierten Geschlechtsidentitäten und der Marginalisierung sowie Diskriminierung von Frauen in Kampftruppen analysiert. Ziel ist es, die spezifischen Herausforderungen und Diskurse zu beleuchten, die Frauen in einem traditionell männlich dominierten Umfeld erfahren.

      Frauen in der Bundeswehr. Geschlechterbezogene Diskriminierung in militärischen Organisationen
    • Die Arbeit untersucht die Rolle von Symbolen in Religionen und deren patriarchale Strukturen, die Männern Vorteile verschaffen. Sie hinterfragt die vermeintliche Selbstverständlichkeit geschlechterstrukturierender Symbole und beleuchtet die komplexen Dynamiken, die mit ihnen verbunden sind. Dabei wird die Bedeutung von Symbolen als Legitimation für gesellschaftliche Ordnungen thematisiert, während die Autorin einen kritischen Blick auf die zugrunde liegenden Machtverhältnisse wirft.

      Geschlecht als Analysekategorie in der Religionssoziologie und religiöse Symbolisierung von Männlichkeit als Legitimationsinstrument für patriarchale Gesellschaftsstrukturen