Die Arbeit analysiert die Entstehung und Zielsetzung zweier Frauenzeitschriften und untersucht ihren Einfluss auf die (Nachkriegs-)Frau. Im Mittelpunkt stehen die Fragen, wie diese Zeitschriften das Konsumverhalten der Frauen prägten und welche Faktoren zu dieser Beeinflussung führten. Durch die Betrachtung der Inhalte und der Zielgruppe wird aufgezeigt, inwiefern die Zeitschriften sowohl amüsieren als auch informieren wollten. Die Studie bietet somit einen tiefen Einblick in die Rolle von Frauenzeitschriften in der Gesellschaft und deren Bedeutung für die weibliche Identität und Konsumkultur.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Geschichte - Didaktik, Note: 1,0, Universität Kassel, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit beschäftigt sich mit dem Dersim-Aufstand und der zugehörigen Vertreibung und Unterdrückung der Kurden. Sie greift die Problematik und Ansätze darüber auf, wie dieses Thema im Unterricht sinnvoll behandelt und angesprochen werden kann. Zunächst wird der historische Kontext kurz dargestellt und das generelle Themenfeld umrissen. Der Dersim-Aufstand selbst und seine Hintergründe werden daraufhin näher beleuchtet. Anschließend folgt eine didaktische Analyse und Profilierung, um die Relevanz des Aufstandes für den Geschichtsunterricht deutlich zu machen und ihn in den Lehrplan einzuordnen. Im Hauptteil wird eine methodisch begründete Medienauswahl für den Unterricht getroffen. Zu diesem Zweck werden verschiedene mögliche Medien näher betrachtet und hinsichtlich ihrer Brauchbarkeit für die Behandlung des vorgegebenen Themas untersucht. Im abschließenden Fazit werden die gesammelten Erkenntnisse noch einmal zusammengefasst und aufbereitet.