Selected Aspects of becoming an adaptive expert in the field of acting
Exploring the journey to becoming a skilled actor, this seminar paper reflects on a decade of experience in the performing arts. It addresses the dual challenge of mastering acting techniques and developing adaptability as an expert. The author aims to provide insights on achieving virtuosity in acting, emphasizing the balance between technical proficiency and creative flexibility. Through this exploration, the paper serves as a guide for aspiring actors seeking to navigate the complexities of their craft.
Die Arbeit untersucht den Einfluss der verringerten Verfügbarkeit von Vätern auf die soziale Kompetenz von Söhnen nach Scheidungen oder Trennungen. Angesichts der steigenden Zahl betroffener Kinder in Deutschland wird analysiert, wie unterschiedlich diese auf elterliche Trennungen reagieren. Trotz umfangreicher Forschung bleibt die Rolle der Väter in diesem Kontext umstritten, was durch inkonsistente Ergebnisse belegt wird. Ziel der Studie ist es, eine differenzierte Perspektive zu entwickeln und die Bedeutung väterlicher Präsenz für die soziale Entwicklung von Söhnen zu beleuchten.
Eine Gegenüberstellung am Beispiel von Max Wegener
Die Studienarbeit beleuchtet die komplexen Facetten von Abhängigkeit, die während eines Praktikums in einer psychosozialen Beratungsstelle erlebt wurden. Besonders eindrucksvoll wird das Schicksal von Max Wegener, einem Heroinabhängigen, beschrieben, dessen Geschichte tiefgreifende Emotionen hervorruft. Die Arbeit reflektiert nicht nur die Herausforderungen, denen Betroffene gegenüberstehen, sondern auch die Auswirkungen auf das Umfeld und die Gesellschaft. Durch die persönliche Perspektive der Autorin wird das Thema Abhängigkeit eindringlich und nachvollziehbar dargestellt.
Der systemische Ansatz der Familienberatung wird in dieser Arbeit hinsichtlich seiner Wirksamkeit und Einschränkungen bei der Unterstützung von Kindern mit Autismus-Spektrum-Störungen (AS) und deren Familien untersucht. Dabei wird der Einfluss von AS auf das Familiensystem analysiert und es werden relevante Schutz- und Risikofaktoren identifiziert. Ziel ist es, ein besseres Verständnis der Dynamiken innerhalb der Familie zu entwickeln und die Beratungsansätze entsprechend anzupassen.
Praktische Implikationen des momentanen Wissensstandes
56pagine
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Die Bachelorarbeit untersucht die präventiven Maßnahmen gegen sexuellen Missbrauch in der Grundschule, inspiriert durch Erfahrungen im Praktikum in einer Psychiatrie. Angesichts der langfristigen Folgen von Missbrauch bei Betroffenen stellt die Autorin die Frage, wie solche Verbrechen verhindert werden können. Mit einem Fokus auf die Perspektive von Grundschülern bietet die Arbeit praktische Implikationen basierend auf dem aktuellen Wissensstand und zielt darauf ab, Lösungen für die Thematik zu entwickeln.
Die Erzählung beleuchtet eine prägende Begegnung im Jahr 2013, die das Leben des Erzählers nachhaltig beeinflusst. Der Fokus liegt auf einem Gespräch mit einer Person, die unter den Verhaltensweisen ihres Partners leidet, die auf das Asperger-Syndrom zurückgeführt werden. Der Erzähler erkennt, dass er aufgrund seines Studiums nicht in der Lage ist, die nötigen Informationen und Hilfestellungen zu bieten. Diese Erfahrung wirft grundlegende Fragen zur Unterstützung und zum Verständnis von Menschen mit Asperger auf und thematisiert die Herausforderungen im Umgang mit psychischen Erkrankungen.
Der Essay analysiert die Gemeinsamkeiten zwischen verschiedenen Amokläufen, die in der Öffentlichkeit großes Aufsehen erregten, wie in Erfurt, Winnenden und Columbine. Diese Gewaltverbrechen führten zu intensiven politischen Reaktionen und dem Streben, zukünftige Vorfälle zu verhindern. Der Begriff "Amoklauf" wird näher definiert, wobei er sich von dem malaiischen Wort "mengâmok" ableitet und einen impulsiven, gewalttätigen Ausbruch beschreibt, der in der Regel mit dem Tod des Täters endet, was ihn als eine Form des erweiterten Suizids klassifiziert.
Textprobe: Kapitel 5 Einfluss von Borderline auf die Kindheit Kinder von
psychisch kranken Eltern im Allgemeinen sowie von Müttern mit einer BPS im
Speziellen können zahlreichen Risikofaktoren ausgesetzt sein, die in ihrer
Lebenswelt von hoher Relevanz sind. Generell ist festzuhalten, dass
Einschränkungen der seelischen Gesundheit von Müttern meist schwerwiegender
wirken als bei Vätern. Das ist damit zu begründen, dass Mütter nach wie vor
primär für die Versorgung der Kinder und die Haushaltsführung zuständig sind.
Somit gehören diese Kinder zu einer Hochrisikogruppe. Nichtsdestotrotz
beschreiben die Betroffenen das Verhältnis zu ihren Eltern als relativ
positiv. Die folgenden lebensweltlich relevanten Risikofaktoren werden i.B. in
Krisenzeiten relevant. 5.1 Relevante Risikofaktoren in der kindlichen
Lebenswelt bei psychischen Erkrankungen der Eltern im Allgemeinen Für Kinder
wirkt eine mögliche innerfamiliäre Tabuisierung überaus belastend. So dürfen
sie nicht mit Außenstehenden über die psychische Erkrankung und ihre
Auswirkungen kommunizieren. Dies wird entweder offen kommuniziert oder
implizit dem Kind vermittelt. Deswegen wird die Erkrankung häufig zu einem
geteilten Familiengeheimnis. Das beeinflusst in der Folge das Familienklima
tiefgehend, ohne dass die Ursache Außenstehenden bekannt wird. Über die
Krankheit zu sprechen erscheint betroffenen Kindern häufig nichtsdestotrotz
wie eine Art der Treulosigkeit gegenüber ihren Eltern. Ich habe heute immer
noch das Gefühl, meine Mutter zu verraten, wenn ich anderen Leuten von meiner
damaligen Situation erzähle. Deswegen ist es möglich, dass selbst
Gesprächsangebote, auch von entfernteren Familienmitgliedern, nicht angenommen
werden. Betroffene Kinder empfinden zumeist eine Isolation, da sie häufig
nicht wissen, an wen sie sich vertrauensvoll wenden können. Folglich bleiben
mannigfaltige Ängste und Sorgen, aber auch die Wut auf den erkrankten
Elternteil, unthematisiert und belasten die Lebenswelt des Kindes. Einen
weiteren Risikofaktor stellt die Desorientierung dar. Kinder nehmen zwar mit
zunehmendem Alter und Einsichtsfähigkeit das abweichende Verhalten ihrer
Eltern wahr, können dies aber aufgrund fehlender Krankheitsaufklärung weder
verstehen noch entsprechend in bestehende kognitive Strukturen einordnen.
Nicht selten verängstigen oder verwirren bestimmte krankheitsbedingte
Verhaltensweisen die betroffenen Kinder. Für mich war das Konfuse das
Schlimme, dass ich nicht wusste was los war. [...] Ich hätte mir Informationen
gewünscht, dieses drüber reden also das meine Mutter gesagt hätte: Hör mal,
das ist so und so. Schlussendlich folgen häufig Schuldgefühle. So können
Kinder glauben, sie seien selbst an der Erkrankung des Elternteils schuld,
z.B. durch kindstypische Verhaltensweisen wie toben oder bockig sein.
Besonders eklatant ist das in der Phase des magischen Denkens der Kinder. Dort
besteht der Glaube, dass Gedanken direkt zu Taten werden könnten. Diese
direkte Schuldzuweisung kann von unaufgeklärten Angehörigen oder von den
Eltern selbst verstärkt werden. Auch der Aspekt der Stigmatisierung ist zu
nennen. Durch das relativ hohe Unwissen der Bevölkerung in diesem Bereich kann
es bei Bekanntwerden einer seelischen Erkrankung zu einem merklichen Maß an
Ablehnung, sozialer Ausgrenzung oder auch zu grenzüberschreitendem Interesse
gegenüber dem betroffenen Elternteil oder dem Kind selbst kommen. Zahlreiche
Studien zeigen, dass die elterliche Erziehungskompetenz bei der Gruppe von
Eltern mit seelischen Erkrankungen im Vergleich zu psychisch gesunden Eltern
im Mittel reduziert ist. Insbesondere die Bereiche der Grenzziehung sowie der
Wahrnehmung der kindlichen Bedürfnisse stellen für die betroffenen Eltern
Herausforderungen dar. Eine mögliche Folge ist, dass Kinder, die von
objektiven Beobachtern als unauffällig charakterisiert werden, von den Eltern
als auffällig und schwierig - sogar als psychisch krank -