Jürgen Ambros Libri

In dieser Geschichte wird das Leben eines Pferdes beleuchtet, das nur unter bestimmten Bedingungen den Stall verlassen darf. Es ist an die Arbeit gebunden, sei es beim Ziehen des Pflugs oder beim Spannen vor schwere Karren. Die Erzählung thematisiert die Einschränkungen und die Rolle des Pferdes im landwirtschaftlichen Alltag, wobei die Beziehung zwischen Mensch und Tier sowie die Herausforderungen des Lebens auf dem Bauernhof im Mittelpunkt stehen.

Eine Fantasy-Geschichte über "Pferd", das mit Hilfe eines Esels Kühen in Not den Weg zur Kuh-Muh-Ne zeigt. Dabei entdeckt es seinen wahren Namen und erfährt von der geheimen Evolution der Tiere. Der zweite Teil enthält skurrile Gedichte des Dichters, die bisher keinen Platz in der Weltliteratur fanden.

Erleben Sie eine poetische Reise, die Zeit und Geschwindigkeit neu definiert. Das Ich erkundet die flüchtigen Momente der Gegenwart sowie die Weiten von Vergangenheit und Zukunft. Jedes Gedicht öffnet Fenster zu neuen Dimensionen und berührt das Spannungsfeld zwischen Nähe und Distanz.

Der Autor überrascht uns mit verblüffenden Geschichten über Persönlichkeiten, die sich ihm auf ungewöhnliche Weise nähern, um gedichtet zu werden. Er berichtet von aus der Art geschlagenen Gegenständen, die von Käthe genäht wurden und erzählt auf poetische Weise Begebenheiten aus dem Leben des Monsieur Töff Töff, der bei der Frage nach dem Sinn des Todes die pure Lebensfreude nicht aus den Augen verliert. Die Gedichte sind vielseitig, stimmen fröhlich, amüsieren und regen zum Nachdenken an.

Erna will die Heirat ihres Sohnes verhindern. Aber das bekommen wir erst später zu lesen. Vorher erfahren wir etwas über gekochte Gedichte und gedichtete Suppen. Moni Meloni und Monsieur Töff Töff offenbaren ihre besonderen Qualitäten. Dabei wechseln die Schauplätze von mitten im Wald bis hoch über den Wolken. Dort ist man froh, dass es doch nicht so schlimm gekommen ist, wie es zunächst den Anschein hatte.