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Susanne Günthner

    Kommunikation und Öffentlichkeit
    Diskursstrategien in der interkulturellen Kommunikation
    Vorwurfsaktivitäten in der Alltagsinteraktion
    Die Geschlechter im Gespräch. Kommunikation in Institutionen
    Die Geschlechter im Gespräch
    Grammar and dialogism
    • Grammar and dialogism

      • 368pagine
      • 13 ore di lettura

      This volume aims at analyzing the relationship between the dialogical accomplishment of spoken talk-in-interaction on the one hand and entrenched patterns of linguistic and socio-cultural knowledge (constructions, frames, and communicative genres) on the other. The contributions analyze linguistic patterns in different languages such as English, French, German, and Swedish. Methodologically, they take up the usage-based position that structural and functional aspects of language use need to be studied empirically and „bottom-up“: Since grammatical structure arises as the entrenched result of recurrent language use, its study should start with the local organization of natural talk-in-interaction before moving on to more complex and abstract relationships between linguistic structure, linguistic meaning, and socio-cultural activity/event patterns. Furthermore, they argue that Dialogism provides a promising starting point for a usage-based approach to linguistic patterns as both emerging (i. e. constructed in response to the situational circumstances of talk-in-interaction) and emergent (i. e. constructed with regard to symbolic units as parts of socially and culturally shared knowledge).

      Grammar and dialogism
    • Diskursstrategien in der interkulturellen Kommunikation

      Analysen deutsch-chinesischer Gespräche

      Die Buchreihe Linguistische Arbeiten hat mit über 500 Bänden zur linguistischen Theoriebildung der letzten Jahrzehnte in Deutschland und international wesentlich beigetragen. Die Reihe wird auch weiterhin neue Impulse für die Forschung setzen und die zentrale Einsicht der Sprachwissenschaft präsentieren, dass Fortschritt in der Erforschung der menschlichen Sprachen nur durch die enge Verbindung von empirischen und theoretischen Analysen sowohl diachron wie synchron möglich ist. Daher laden wir hochwertige linguistische Arbeiten aus allen zentralen Teilgebieten der allgemeinen und einzelsprachlichen Linguistik ein, die aktuelle Fragestellungen bearbeiten, neue Daten diskutieren und die Theorieentwicklung vorantreiben.

      Diskursstrategien in der interkulturellen Kommunikation
    • Kommunikation und Öffentlichkeit

      • 323pagine
      • 12 ore di lettura

      Diskussionen über den vermeintlichen Verfall der Sprache haben in Deutschland eine lange Tradition. Seit einigen Jahren ist die Sprachverfallsthese nun erneut in den Fokus öffentlicher Auseinandersetzungen gerückt: Autoren wie Bastian Sick oder Dieter E. Zimmer bringen mit großem Erfolg ihre Ansichten zur „Verlotterung der Sprache“ an die Öffentlichkeit. Aus linguistischer Perspektive kann die populäre Verfallsthese nicht bestätigt werden; allerdings wirft das diskursive Ereignis einer erneuten Sprachverfallsdebatte Fragen nach der Beständigkeit und Veränderbarkeit von Sprachnormen und deren deskriptiver Fundierung auf und stellt in diesem Sinne eine Herausforderung für die Sprachwissenschaft dar. Hier genau setzt der Sammelband „Kommunikation und Öffentlichkeit“ an. Er ist in fünf thematische Bereiche gegliedert, die in Bezug auf den Normendiskurs in besonderem Maße von wissenschaftlichem Interesse sind und im Hinblick auf den Zusammenhang zwischen deskriptiven und normativen Aspekten eine Vielzahl von Ansatzpunkten liefern: I. Theorie und Praxis kommunikativ-sprachlicher Normbildungsprozesse, II. Mündlichkeit und Schriftlichkeit, III. Schulische Kommunikation, IV. Mediale Kommunikation, V. Berufsfeldbezogene Gesprächsforschung

      Kommunikation und Öffentlichkeit
    • Genderlinguistik

      Sprachliche Konstruktionen von Geschlechtsidentität

      • 447pagine
      • 16 ore di lettura

      In diesem Sammelband zur Genderlinguistik werden Praktiken der sprachlichen Konstruktion von Geschlechteridentitäten aus diversen Blickwinkeln aufgezeigt. Die Beiträge, die unterschiedliche methodische und theoretische Zugänge zur Untersuchung des Zusammenhangs von Sprache und Geschlecht präsentieren, diskutieren aktuelle Fragestellungen und skizzieren neue Perspektiven zur sprachlichen Konstruktion von Geschlecht. So werden Genderinszenierungen in medialen Zusammenhängen wie auch in Face-to-Face Interaktionen aufgezeigt, Aspekte des Zusammenspiels von Sprachsystem und Sprachgebrauch diskutiert und Fragen nach aktuellen Tendenzen einer „geschlechtergerechten Sprache“ aufgeworfen.

      Genderlinguistik
    • Grammatik im Gespräch

      • 314pagine
      • 11 ore di lettura

      Die vorliegenden Beiträge, in denen sprachliche Strukturen im Kontext ihrer interaktiven Funktionen und Gebrauchsweisen studiert werden, widmen sich grammatischen Konstruktionen der Selbst- und Fremdpositionierung. Anhand empirischer Analysen von Positionierungs-Konstruktionen zeigen die Beiträge, dass Formen und Funktionen grammatischer Strukturen in Alltagsinteraktionen eng mit den Produktions- und Rezeptionsbedingungen gesprochener Sprache verwoben sind. Methodologisch hat dies zur Konsequenz, dass sprachliche Phänomene ‑ verstanden als Konstruktionen unterschiedlicher Komplexität ‑ nicht dekontextualisiert, sondern im jeweiligen konkreten Interaktionszusammenhang betrachtet werden; die Medialität und Handlungsbezogenheit sprachlicher Phänomene wird in den vorliegenden Analysen daher ebenso berücksichtigt wie die Dialogizität, die Sequenzialität und die Zeitlichkeit der Entfaltung sprachlicher Konstruktionen. Um dem Spannungsverhältnis zwischen der Verfestigung grammatischer Konstruktionen und ihrer prozessualen Aktualisierung in der Interaktion Rechnung zu tragen, verknüpfen die Beiträge Methoden der Interaktionalen Linguistik mit Erkenntnissen gebrauchsorientierter („usage-based“) Positionen der Construction Grammar sowie der Cognitive Grammar.

      Grammatik im Gespräch
    • Konstruktionen in der Interaktion

      • 372pagine
      • 14 ore di lettura

      Arbeiten zur Syntax gesprochener Sprache verdeutlichen immer wieder, dass Interagierende sich sowohl bei der Produktion als auch Rezeption von Äußerungen an konstruktionellen Schemata („constructions“) orientieren. Mit dem vorliegenden Sammelband werden systematische Vernetzungsmöglichkeiten zwischen Ansätzen der „Construction Grammar“ und interaktional ausgerichteten Studien zur Grammatik der gesprochenen Sprache aufgezeigt. Die empirischen Analysen widmen sich verfestigten Konstruktionen unterschiedlicher Komplexität in deutschen und englischen Kommunikationssituationen. Statt grammatische Strukturen, ihre Formen und Funktionen kontextlosgelöst zu betrachten, studieren die Beiträger Grammatik im konkreten Interaktionsprozess und beziehen dabei bislang meist ausgesparte Phänomene wie die Prosodie, die Dialogizität und die Prozesshaftigkeit sprachlichen Handelns in die Analyse grammatischer Konstruktionen mit ein.

      Konstruktionen in der Interaktion