Die Arbeit untersucht das Konzept der "Responsibility to Protect" (RtoP) und analysiert dessen Einfluss auf die moderne Interventionspolitik. Es wird erörtert, inwieweit RtoP als Legitimationsgrundlage für militärische Mandate dient und welche Möglichkeiten zur Weiterentwicklung bestehen. Zudem wird die Bedeutung des Konzepts für die Legitimität der Vereinten Nationen thematisiert. Ziel ist es, die Relevanz von RtoP im Kontext der Menschenrechte und der internationalen Beziehungen zu beleuchten.
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