Ideologische Politik raubt den Verstand. Die Natur wird zerstört, um sie zu retten
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Die Analyse kommt zu dem klaren Ergebnis, dass eine erfolgreiche Energiewende mit erneuerbaren Energien nicht möglich ist. Nach zwanzig Jahren Forschung und Auswertung zeigt sich, dass diese Technologien weder eine zuverlässige Versorgung noch ausreichende Energiemengen garantieren können. Diese Schlussfolgerung gilt sowohl für die gegenwärtige Situation als auch für die Zukunft bis 2050.
Deutschlands Einfluß auf den Klimawandel ist winzig und die Kosten riesig
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Die Diskussion um Deutschlands Verzicht auf russische Energielieferungen beleuchtet die Herausforderungen der Energiewende. Der Rückgang von Erdgas aus Russland gefährdet die Wettbewerbsfähigkeit und könnte zu massiven Arbeitsplatzverlusten führen. Die Preise für Energierohstoffe steigen dramatisch, während die Erneuerbaren Energien wegen ihrer Volatilität nicht die benötigte Versorgungssicherheit bieten. Der Autor argumentiert, dass Kernenergie und fossile Brennstoffe als Übergangslösungen notwendig sind, um eine stabile Energiezukunft zu gewährleisten, während die gegenwärtige Strategie als unrealistisch angesehen wird.
Dreißig Jahre nach der Wende zeigt die Bilanz der Bundesregierungen eine enttäuschende politische Arbeit. Deutschland bleibt in einer veralteten gesellschaftlichen Ordnung gefangen, während die politische Klasse unfähig ist, auf globale Herausforderungen zu reagieren. Statt Fortschritt gibt es Missbrauch des Asylrechts und eine Abkehr von Demokratie und sozialer Marktwirtschaft. Volksabstimmungen sind nötig, da die politische Klasse sich nicht selbst reformieren wird.
Deutschland steht vor einer tiefgreifenden Krise in Wirtschaft, Gesellschaft und Kultur. Ökosozialistische Politiken gefährden die nationale Existenz und führen zu einem Verlust der Wettbewerbsfähigkeit. Massenmigration und die Unfähigkeit, verschiedene Kulturen zu integrieren, führen zu Parallelgesellschaften. Ein radikaler politischer Richtungswechsel ist notwendig.
Die Anmerkung kritisiert die Parteienherrschaft in Deutschland, die die politische Willensbildung des Volkes ersetzt hat. Sie beschreibt eine allgemeine Verwirrung in der Gesellschaft und bezweifelt den Nutzen der aktuellen Politik für die Zukunft des Landes. Die Autorin fordert eine Rücknahme der „Errungenschaften“ der Merkelära und betont die Notwendigkeit von Vernunft und Verantwortung in der Politik.
Die Antwort Deutschlands ist eine Verfassung für das Volk
Die Krise der EU wird als tiefgreifend und langanhaltend beschrieben, wobei selbst hochrangige Politiker wie Juncker die Zukunft der Union in ihrer aktuellen Form in Frage stellen. Die EU wird als Schulden- und Subventionsunion charakterisiert, die sich in die inneren Angelegenheiten anderer Länder einmischt und nicht in der Lage ist, globalen Herausforderungen wie der Überbevölkerung in Afrika angemessen zu begegnen. Der Autor plädiert für eine Transformation in eine "Neue Europäische Union", die eine konstruktive Zusammenarbeit aller europäischen Länder ermöglicht und eine Überarbeitung des Grundgesetzes in Deutschland erfordert.
Nur das, was wir Bürgerinnen und Bürger von der Politik hören und sehen, können wir auch bewerten. Die Intentionen, die dahinterstecken, bleiben uns verborgen. Wer also was, wann, zu wem und warum gesagt oder gemeint hat, wissen wir nicht. Und was uns die Blockparteien tagtäglich vorführen, sind regelrechte Schaukämpfe, obwohl sich im Grunde doch alle einig sind. Auch zukünftig wollen die etablierten Parteien eine ungeplante, ungebremste und ungesteuerte Zuwanderung außereuropäischer Völker nach Deutschland zulassen, gern auch mit Kontingentlösungen. Die Frage, warum das für Deutschland und Europa gut sein soll, wird erst gar nicht gestellt. Es ist nicht erkennbar, dass das Volksinteresse an Frieden, Freiheit, Sicherheit, Souveränität, Integrität der Staatsgrenzen, Verteidigungsfähigkeit, Bewahrung von Kultur und Sprache, guter Bildung und Ausbildung, sicheren Arbeitsplätzen für diese politische Klasse irgendeine Relevanz hätte! Dieses Desinteresse der Politiker betrifft nicht nur die Deutschen, sondern die ganze Bevölkerung, auch die erfolgreich integrierten Mitbürger, die sich in Deutschland wohlfühlen und es mittlerweile als ihre Heimat angenommen haben, auch ohne deutschen Personalausweis. Die Politik ignoriert vollständig, dass sich die gesamte EU, die Völkerwanderung nach Europa betreffend, längst solidarisch verhält – solidarisch gegen Deutschland! Fällt Deutschland, fällt Europa, das wissen wir mittlerweile alle. Nur unsere Blockparteien blenden die Sicherheitsinteressen Europas komplett aus: ein historischer Fehler!
Was die Wählerinnen und Wähler jetzt wissen müssen. Neue Perspektiven für Deutschland
Die früheren Volksparteien SPD und CDU/CSU haben ihren Zenit überschritten und können sich programmatisch nicht mehr erneuern. Ihr Versuch, sozial gerechte Politik mit dem Wohl des deutschen Volkes zu verbinden, wird scheitern. Der Amtseid, auch wenn nicht strafbewehrt, dient als politische Handlungsanweisung. Nationenbildung zielt darauf ab, Menschen gleicher Ethnie, Sprache und Kultur zusammenzuführen, um ein friedliches Leben in Würde zu ermöglichen. Die Religion hat dabei eine private Rolle, während das Gewaltmonopol beim Staat liegt und das Recht sowie die Verfassung für ein geordnetes Zusammenleben sorgen. Unter Merkel sind die Voraussetzungen für eine sozial gerechte Politik durch unkontrollierte Masseneinwanderung entfallen. Es ist politisch, wirtschaftlich und gesellschaftlich unmöglich, einen Sozialstaat für die ganze Welt aufrechtzuerhalten. Die Parteien müssen bei der Umverteilung die Schwächsten, insbesondere Migranten, berücksichtigen, was bedeutet, dass die Politik zum Wohle des deutschen Volkes auch den Parallelgesellschaften zugutekommt. Diese Entwicklung wird in der aktuellen Legislaturperiode sichtbar. Ein pragmatischer Zusammenschluss von CDU/CSU und SPD zur Sozial-Islamischen Partei Deutschlands erscheint möglich, während die beiden christlichen Kirchen mit dem Islam zu einer Christlich-Islamischen Volkskirche zusammenwachsen.
Nach zwanzig Jahren der Energiewende ist die Schlussfolgerung klar: Eine erfolgreiche Energiewende mit Erneuerbaren Energien ist nicht möglich, da sie weder versorgungssicher noch in der Lage sind, ausreichende Energiemengen bereitzustellen. Die Gründe für die ablehnende politische Haltung liegen eher im ideologisch-ökologischen Bereich als in der Anerkennung physikalischer und wirtschaftlicher Realitäten. Die Bundesregierung hat nach der Atomkatastrophe von Fukushima die Energiewende vorangetrieben, was zu einem Anstieg der erneuerbaren Energien und der Energieeffizienz geführt hat. Klimaschutz und ethische Fragen treiben diesen Wandel voran. Dennoch hat sich die politische Klasse in eine Sackgasse manövriert. Die installierte Leistung der Erneuerbaren übersteigt mittlerweile die konventioneller Kraftwerke, doch sie tragen kaum zur Versorgungssicherheit bei, was auch der Bundesnetzagentur bewusst ist. Aus gesellschaftlicher Sicht führt die Energiewende zu einer Umverteilung von unten nach oben, schädigt die Umwelt und hat die Abhängigkeit von fossilen Energien kaum verringert. Es wäre ratsam, vorübergehend auf fossile Energien zurückzugreifen und langfristig auf Kernkraft und eine schadstofffreie Wasserstoffwirtschaft umzuschwenken. Dies ist physikalisch, technisch und wirtschaftlich machbar. Die Überwindung der „German Angst“ ist die einzige Voraussetzung dafür. Wer sich weder mit fossilen Energien noch mit Kernkraft anfreun
Die deutsche Gesellschaft steht vor der Herausforderung, zunehmend Zuwanderer zu integrieren und gleichzeitig eine Energiewende zu vollziehen. Die Ablösung von Kernkraft und fossilen Energieträgern durch Erneuerbare Energien birgt das Problem der mangelnden Versorgungssicherheit. Politische Maßnahmen und Reformen haben seit der Wiedervereinigung 1990 nicht zur Lösung gesellschaftlicher Probleme beigetragen, sondern diese vielmehr verschärft. Die Bundesregierung verfolgt eine Politik, die dem internationalen Frieden dienen soll, dabei jedoch nationale Einheit und Souveränität vernachlässigt. Über dem Bundesrecht stehen mindestens vier internationale Rechtssetzungsebenen, die die Entscheidungsfreiheit des Bundestages erheblich einschränken. Nach Art. 25 GG hat das Völkerrecht Vorrang vor dem Bundesrecht, was die Bundesregierung in ihrer Handlungsfähigkeit stark limitiert. Dies zeigt sich in grundlegenden Fragen wie Kindergeld, nationaler Grenzsicherung und Grenzwerten für Stickoxide, die allesamt in Brüssel entschieden werden. Der Autor illustriert, warum Integration bei unbegrenzter Zuwanderung nicht gelingen kann und warum die Energiewende in eine Sackgasse führt. Zudem wird aufgezeigt, dass die Bürger an wichtigen politischen Entscheidungen nicht beteiligt sind.