Die Arbeit analysiert Richard Sennetts 1998 erschienenen Essay "Der flexible Mensch" und dessen zentrale Thesen über die Auswirkungen des Kapitalismus auf Individuen und Gesellschaft. Ziel ist es, die Kernaussagen zu beleuchten, ohne eine bloße Inhaltsangabe zu liefern, wobei einige Beispiele zur Verdeutlichung herangezogen werden.
Hendrik Kahlbach Libri






Verzerrte Risikowahrnehmung als Auslöser von Spekulationsblasen
Finanz- und Schuldenkrise: Erklärungsansätze aus der Verhaltensökonomik
Der Aufsatz untersucht die Risiken, die mit individuellen Entscheidungen im Alltag verbunden sind, sowohl im privaten als auch im beruflichen Kontext. Er analysiert, wie diese Entscheidungen unsere Zukunft prägen und welche finanziellen Aspekte dabei eine Rolle spielen. Die Betrachtung der Finanzwissenschaft bietet einen fundierten Rahmen, um die Auswirkungen von Entscheidungsprozessen auf persönliche und wirtschaftliche Entwicklungen zu verstehen.
Die Arbeit analysiert die Herausforderungen, mit denen Unternehmen im 21. Jahrhundert konfrontiert sind, darunter Marktsättigung, Wettbewerbsdruck und Digitalisierung. Sie betont die Notwendigkeit, effektive Unternehmensstrategien zu entwickeln und diese in kontrollierbare Geschäftsprozesse umzusetzen. Ein zentrales Instrument dafür ist die Balanced Scorecard, die es Unternehmen ermöglicht, strategische Ziele in operative Maßnahmen zu überführen. Diese Methodik wird als entscheidend für die Anpassung an die sich verändernden Marktbedingungen und die Sicherstellung der Wettbewerbsfähigkeit hervorgehoben.
Die Untersuchung fokussiert sich auf die steuernde Funktion des Gesetzes innerhalb gesellschaftlicher Systeme und analysiert die erforderlichen Rahmenbedingungen für diese Funktionalität. Zunächst wird der Bedarf an Steuerung thematisiert, wobei eine Verbindung zur Systemtheorie hergestellt wird. Im abschließenden Teil wird die tatsächliche Rolle des Gesetzes sowie die systemischen Voraussetzungen, die diese Rolle ermöglichen, anhand der Systemtheorie von Niklas Luhmann detailliert erörtert.
Das "kunstseidene Mädchen" Doris bei Irmgard Keun
Inwieweit entspricht Doris der neuen Frauenrolle der 20er Jahre?
Der wissenschaftliche Aufsatz analysiert die Rollenbilder von Frauen in den 1920er Jahren, insbesondere in Bezug auf Beruf, Ehe, Familie und als Verführerin. Eine zentrale Figur, Doris, wird charakterisiert und es wird untersucht, inwieweit sie den neuen Frauenrollen entspricht. Der Text schließt mit einer Zusammenfassung der wichtigsten Aspekte und Ergebnisse der Analyse, die die gesellschaftlichen Veränderungen und deren Auswirkungen auf die Frauenrolle beleuchtet.
Die Einleitung bietet einen umfassenden Überblick über die zentralen Themen und Fragestellungen des Buches. Sie legt den Grundstein für die folgenden Kapitel, indem sie die Relevanz des Themas hervorhebt und die wichtigsten Konzepte vorstellt. Leser werden auf eine tiefere Auseinandersetzung mit den Inhalten vorbereitet und erhalten erste Einblicke in die Argumentationsstruktur des Autors. Die Einleitung dient somit als Schlüssel, um das Verständnis für die komplexen Zusammenhänge, die im weiteren Verlauf des Buches behandelt werden, zu fördern.