Die praxisorientierte Darstellung der Bauobjektüberwachung richtet sich an alle, die im Bauprozess involviert sind. Das Buch bietet eine fundierte Analyse der Aufgaben der Bauleitung sowie umfassende Informationen zu Haftungs- und Vergütungsfragen. Durch Schaubilder und Checklisten wird die komplexe Materie anschaulich aufbereitet. Die aktualisierte 3. Auflage berücksichtigt die VOB-Ausgabe von 2016 und die HOAI-Novelle von 2013, wodurch die Inhalte auf dem neuesten Stand der rechtlichen Rahmenbedingungen sind.
Dieses Buch richtet sich an alle am Bauprozess Beteiligten, die sich mit Fragen der Bauleitung und Überwachung von Bauprojekten beschäftigen. Es bietet eine praktisch anwendbare, technisch und juristisch fundierte sowie detaillierte Darstellung der Aufgaben der Bauobjektüberwachung. Außerdem enthält das Buch eine ausführliche Darstellung der zahlreichen Haftungs- und Vergütungsfragen. Die Materie wird mit zahlreichen Schaubildern und Checklisten übersichtlich dargestellt. Die 2. Auflage wurde überarbeitet und im Hinblick auf die VOB 2009 und die HOAI Novelle von 2009 aktualisiert.
In dieser Arbeit wird untersucht, wie Rechtsanwälte, die sich zur gemeinschaftlichen Berufsausübung zusammengeschlossen haben, gegenüber Dritten, insbesondere ihren Mandanten, haften und welche Möglichkeiten zur Haftungsbeschränkung bestehen. Es wird zwischen Sozietäten und reinen Bürogemeinschaften unterschieden, da die Haftungsthematik nur für Sozietäten relevant ist. Zentrale Frage ist, ob ein Anwalt für Fehler eines anderen Sozietätsmitglieds persönlich haftet. Diese Frage wurde bereits 1914 und 1916 vom RG bejaht, während der BGH 1963 eine gegenteilige Entscheidung traf, was eine umfangreiche Diskussion auslöste. 1971 kehrte der BGH zur Position des RG zurück und stellte fest, dass der Anwaltsvertrag im Zweifel mit allen Mitgliedern der Sozietät zustande kommt, sodass alle Sozien gesamtschuldnerisch haften, auch wenn nur der Bearbeiter den Schaden verursacht hat. Diese Auffassung ist heute weit verbreitet. Die Untersuchung hinterfragt, ob diese herrschende Meinung ohne Bedenken übernommen werden kann und bezieht neue Berufsausübungsformen in die Haftungsproblematik ein. In jüngerer Zeit sind neben der GbR auch andere Formen der Zusammenarbeit, wie die Partnerschaftsgesellschaft nach dem PartGG oder die Anwalts-GmbH, relevant geworden, was möglicherweise zu unterschiedlichen Haftungskriterien führt.
Ab 2018 gilt das neue Bauvertragsrechts im BGB für alle neu geschlossenen Verträge nach dem 1. Januar 2018. Hierfür wurden die Paragraphen 631-651 BGB, die das Werkvertragsrecht im BGB regeln, ergänzt und überarbeitet. Die Reform betrifft sowohl Bauverträge als auch das Architekten- und Ingenieur-Recht. Dieses Fachbuch erläutert den am Bau Beteiligten anschaulich die neue Reform und gibt Hilfestellungen für die Anwendung in der Praxis.
Dieses Werk bietet Ihnen alles Wesentliche zum Privaten Baurecht in der gebotenen Kürze. Alle praxisrelevanten Probleme des Baurechts werden ebenso juristisch exakt wie anschaulich erläutert. Im Vordergrund dieses Lehrbuch stehen Verständlichkeit und Übersichtlichkeit der Materie. Jedes Kapitel beginnt mit einer kompakten Darstellung der Rechtsgrundlagen, gefolgt von den baurechtlichen Besonderheiten. Dabei werden die Gesamtzusammenhänge des privaten Baurechts aus dem BGB (Allgemeiner Teil, Recht der Schuldverhältnisse und Sachenrecht) und der VOB/B erläutert. Auf der Grundlage von prägnanten Fallbeispielen und Übersichten werden die rechtlichen und tatsächlichen Sachzusammenhänge transparent dargestellt. Durch diese stark systematisierte Darstellung der Rechtsgrundlagen unterscheidet sich dieses Lehrbuch von anderen Büchern zum Thema. Es bietet dem Leser somit die Grundlage zum Selbststudium oder zur Vertiefung vorhandenen Wissens.
Dieses Werk bietet Auftraggebern, Bauunternehmen, Architekten, Ingenieuren und Juristen einen umfassenden Praxisleitfaden für alle Nachtragssituationen. Dem Unternehmer wird durch Checklisten, Musterschreiben und Praxistipps die Durchsetzung von Nachträgen erleichtert. Der Auftraggeber erhält Übersichten und Checklisten, wie er Nachträge vermeiden oder reduzieren kann. Daneben werden Methoden des einverständlichen Nachtragsmanagements dargestellt. Aus dem Inhalt: - Systematisierung der Leistungsbeschreibung - Nachträge aus Mengenänderungen und Bauzeitverzögerungen - Nachträge aus Leistungsänderungen und zusätzlichen Leistungen - Auswirkungen auf andere Beteiligte - Kooperationsmodelle und alternative Vertragsformen - Erörterung komplexer Detailprobleme