Exploring the themes of loss and separation, this seminar paper analyzes three distinct poems: "The Break Away" by Anne Sexton, "She Is Away" by Kenneth Rexroth, and "River Road" by Stanley Kunitz. Each poem presents a unique perspective through its lyrical voice and employs different stylistic devices to convey the emotional impact of loss. The paper aims to highlight these differences and provide a foundational understanding of how each poet articulates the experience of separation, acknowledging the constraints of a focused analysis.
Hanno Frey Libri






The paper explores the cognitive aspects of metonymy and metaphor, emphasizing their significance beyond mere stylistic devices. It highlights a shift in linguistic research, particularly influenced by Lakoff and Johnson's work on conceptualization. The analysis posits that both metonymy and metaphor are cognitive phenomena that reflect our mental structures and perceptions of the world. It raises critical questions about the understanding and creation of metonymic expressions, focusing on the underlying principles that govern these linguistic relationships.
Effective communication is essential in both personal and professional contexts, involving not just conventional language but also creative expressions. The paper explores how people strive for communicative success while sometimes diverging from efficient communication for reasons such as politeness. It discusses the maxims of effective communication and analyzes the rationale behind these deviations, referencing the politeness model by Brown and Levinson. The goal is to reassess their model and evaluate its comprehensiveness regarding politeness phenomena.
The analysis of Alan Sillitoe's "On Saturday Afternoon" reveals its complexity, transcending a mere recounting of the narrator's experiences. The narrative reflects the social system, family background, and psychological depth of the protagonist. The paper argues for a multifaceted interpretive approach, combining biographical context, intertextuality, and textual analysis to fully appreciate the story’s richness. By focusing on various aspects of Sillitoe's work and his biography, the term paper aims to uncover deeper meanings while acknowledging the limitations of any single method.
Die Studienarbeit untersucht die auffälligen Parallelen zwischen den Werken von Georg Büchner und den Schriften von Sören Kierkegaard. Ein Exkurs beleuchtet den gemeinsamen Ursprung ihrer Gedanken, um die Interpretation von Büchners Werken zu vertiefen. Im Verlauf der Arbeit wird immer wieder auf Kierkegaards Ideen verwiesen, um ein umfassenderes Verständnis der behandelten Problematik zu ermöglichen. Die Synthese der Theorien beider Denker soll dabei als Schlüssel zu einer tiefergehenden Analyse dienen.
Die Analyse beleuchtet die oft vernachlässigte Rolle der Frauenfiguren in Büchners "Dantons Tod", die häufig auf ihre Funktion als Liebende reduziert werden. Kritiker haben argumentiert, dass sie in unwichtigen Szenen auftreten und die zentrale Thematik des Stücks überlagern. Eine detaillierte Textlektüre zeigt jedoch, dass diese Figuren eine komplexe und bedeutende Rolle spielen, die Büchner bewusst gestaltet hat. Zudem wird die Verbindung zwischen der Figur Julie und Büchners eigener Biografie thematisiert, was weitere Dimensionen der Charakterdarstellung eröffnet.
Die Studienarbeit untersucht den Zusammenhang zwischen der Form von Sprecheinheiten und deren stilistischer Bedeutung im Englischunterricht. Dabei wird die Frage aufgeworfen, inwiefern diese Elemente die Ergebnisse des Unterrichts beeinflussen können. Die Arbeit basiert auf einer Veranstaltung zur Didaktik des Englischen an der Universität Hamburg und bietet eine fundierte Analyse der Thematik, die für die Planung und Durchführung von Englischunterricht von Bedeutung ist. Die hohe Note von 1,0 unterstreicht die Qualität der Analyse und Argumentation.
Ein Unterrichtsmodell für Friedrich Dürrenmatts "Der Richter und sein Henker"
Unterrichtseinheit für das Fach Deutsch (Klassen 7 bis 9)
Der Unterrichtsentwurf bietet detaillierte Stundenplanungen für etwa 30 Schulstunden und fokussiert sich auf die Figurencharakterisierung sowie die Analyse von Erzähltexten. Ein besonderes Highlight ist der Vergleich zwischen einer Verfilmung und der literarischen Vorlage, der im Rahmen eines Schülerprojekts erfolgt. Zudem wird die kreative Möglichkeit thematisiert, eigene Szenen zu verfilmen, was den Schülern eine praxisnahe Auseinandersetzung mit dem Stoff ermöglicht.
Die Arbeit analysiert die aktuelle Diskussion über Leistung und Evaluation im Bildungswesen. Zunächst werden die zentralen Begriffe im Kontext definiert, gefolgt von einer kontrastiven Darstellung verschiedener Evaluationsarten. Besonders im Fokus steht der Vergleich zwischen den in Deutschland gängigen externen und internen Evaluationsmethoden und einem Modell, das in englischen Privatschulen Anwendung findet. Ziel ist es, die spezifischen Vor- und Nachteile dieser Methoden herauszuarbeiten, um die Leistungsmessung und Evaluation im deutschen Bildungssystem zu optimieren.