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Edmund Kösel

    1 gennaio 1935 – 26 maggio 2023
    Sozialformen des Unterrichts
    Soziale Lernziele in der Schule
    Übung, Grundlage des Lernens
    Persönlichkeitsentwicklung in beruflichen Feldern auf der Grundlage des Psychodramas
    Die Modellierung von Lernwelten
    Die Modellierung von Lernwelten, Band I
    • Die Modellierung von Lernwelten, Band I

      • 440pagine
      • 16 ore di lettura

      Die "Subjektive Didaktik" erscheint 2002 in der 4. Auflage, völlig umgearbeitet und auf 4 Bände erweitert. In Band I werden die wissenschaftlichen Grundlagen dargestellt: Konstruktivismus, Systemtheorie, Didaktische Formenbildung (Band I ist auch auf CD und als Studienausgabe zu erhalten: Infos beim SD-Verlag) Die Subjektive Didaktik ist eine neue interessante Theorie über das Lehren und Lernen. Sie geht davon aus, dass jeder Mensch eine eigene einmalige Struktur entwickelt hat. Diese Struktur ist auch die Folie für Lernprozesse bei Lernenden und für Lehrprozesse bei Lernenden. Wenn man sich diese Tatsache einmal klar gelegt hat, gibt es viele Konsequenzen für ein anderes Lehr- und Lernverhalten in den Schulen und in den übrigen Bildungssystemen. Lernen ist nicht mehr Übernahme von vorgefertigten Gedankenmuster der Lehrenden, die man oft als Lernender gar nicht versteht. Lernen ist eigenes Konstruieren von Wissen und von Sinn für das Leben. Die Subjektive Didaktik hat s ich sowohl als Theorie - systemischer Ansatz - als auch für Didaktisches Handeln - als neue Handlungstheorie - bewährt, weil sie Orientierung und Autonomie gegenüber unerfüllbaren Forderungen und Erwartungen aus der Gesellschaft professionell abgrenzen und erklären kann. Sie kann aber auch eigene didaktische Entscheidungen durchsichtig und damit mitteilbar machen. Für die tägliche Arbeit gibt sie viele Hinweise und Konstruktionsvorschläge

      Die Modellierung von Lernwelten, Band I
    • Alles Gerede um bessere Schulleistungen unserer Schüler nützt nichts, wenn die Schule nicht als angemessene Lebenswelt der Schüler betrachtet und realisieret wird. Das Buch macht auf die blinden Flecke unseres gegenwärtigen Schulsystems aufmerksam und entwirft konstruktive Vorschläge. Dazu gehören ein theoretischer Reflexionsrahmen und viele operative Vorschläge zur Gestaltung moderner Lernkulturen. Zentrale Bereiche sind die Bewältigung des schulischen Alltags, die Initiation der Lernenden in eine Schulgemeinschaft und in Fächer, die Entwicklung einer Kern- und Randbildung in der eigenen Schule, die Konstruktion und Erprobung einer didaktischen Version und einer vereinbarten Präferenzordnung. Es wird dann eine neue didaktische Handlungstheorie vorgestellt. Danach ergeben sich zwei klar getrennte Aufgabenbereiche: die Erarbeitung einer Reflexionskompetenz und die Erprobung eines authentischen Handelns in einer hochkomplexen Schulsituation.

      Die Modellierung von Lernwelten