Die Suche nach einem verlorenen Ring führt Albertine an das Ufer eines Baches, wo sie verzweifelt Gras und Gesträuch durchsucht. Ihre Hoffnung schwindet, als sie erkennt, dass der Ring nicht zu finden ist. Die Abendsonne taucht die Szene in ein warmes Licht, während ihre Angst und Traurigkeit sichtbar werden. Diese emotionale Momentaufnahme spiegelt die innere Zerrissenheit und den Verlust wider, die Albertine empfindet.
Die Protagonistin reflektiert über ihre isolierte Situation und die Herausforderungen, die damit verbunden sind, ihre Gedanken und Gefühle auszudrücken. Sie wendet sich an einen Freund, um ihre persönliche Entwicklung und die Gründe für ihre anhaltende Jungfräulichkeit zu erörtern. Dabei wird die Spannung zwischen ihrer gesellschaftlichen Stellung und den Erwartungen an Frauen ihrer Zeit thematisiert. Die Erzählung verspricht tiefere Einblicke in ihre Identität und die Dynamik zwischen den Charakteren, während sie versucht, das Rätsel ihrer Existenz zu lösen.