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Eva Starck-Ottkowitz

    Leonora Carrington. Die Korrespondenz von Biographie und Selbstdarstellung
    Das Grabmal Kaiser Ludwigs des Bayern in der Münchener Frauenkirche
    Die Geschichte der Universität
    Bestia Emblematica
    Emblematische Festkultur
    Leonora Carrington Eine Untersuchung der Auswirkungen biographischer Entwicklungen auf die künstlerische Selbstdarstellung
    • Die Masterarbeit analysiert die Selbstdarstellungen der surrealistischen Künstlerin Leonora Carrington und deren Einfluss auf ihre Identitätsentwicklung. Dabei werden die Bildhermeneutik nach Panofsky und die objektive Hermeneutik nach Oevermann angewendet, um sowohl die Kunstwerke als auch die Lebensdaten der Künstlerin zu untersuchen. Die Identitätstheorie von Erik H. Erikson dient als verbindendes Element zwischen den kunsthistorischen und sozialwissenschaftlichen Ansätzen und bildet die Grundlage der gesamten Arbeit.

      Leonora Carrington Eine Untersuchung der Auswirkungen biographischer Entwicklungen auf die künstlerische Selbstdarstellung
    • Emblematische Festkultur

      Hochzeitsfeierlichkeiten auf Schloss Gottorf

      Der Fokus liegt auf der Analyse von Emblemen innerhalb der höfischen Festkultur des 17. Jahrhunderts, insbesondere anhand zweier Ballette, die auf Schloss Gottorf zur Feier von Hochzeiten aufgeführt wurden. Die Arbeit untersucht die Verwendung und Motivation hinter den Emblemen und beleuchtet den praktischen Umgang mit ihnen. Ziel ist es, die Vorlagen der Embleme zu identifizieren und zu klären, welche Gestaltungselemente neu und innovativ sind und welche in älteren Traditionen verwurzelt sind.

      Emblematische Festkultur
    • Bestia Emblematica

      Das Motiv des schlafenden Löwen in der Emblematik

      Der schlafende Löwe wird als vielschichtiges Symbol in der Emblematik untersucht, wobei verschiedene Bedeutungsebenen beleuchtet werden. Die Arbeit analysiert zudem den Einfluss der Emblembuchautoren auf die Darstellungen des Löwen und deren Interpretationen durch die entsprechenden Subscriptiones. Dadurch wird ein tieferer Einblick in die kulturellen und historischen Kontexte der Emblematik gegeben.

      Bestia Emblematica
    • Die Geschichte der Universität

      Ein bildhermeneutischer Blick auf das Verhältnis von Professor und Student

      Die Entwicklung der europäischen Universität wird von den Anfängen im Mittelalter bis zur Gegenwart untersucht, wobei der Fokus auf der Beziehung zwischen Professoren und Studenten liegt. Diese Analyse beleuchtet die sozialen Veränderungen innerhalb der Universität im Laufe der Epochen. Genderaspekte werden aufgrund der männlich dominierten Quellen nicht behandelt. Zudem wird die Methode der Bildhermeneutik eingesetzt, um die Neuerungen anschaulich zu präsentieren und dem Leser visuelle Einblicke in die Thematik zu gewähren.

      Die Geschichte der Universität
    • Der Fokus der Hausarbeit liegt auf dem Grabmal für Kaiser Ludwig IV. den Bayern, das von Herzog Maximilian I. in Auftrag gegeben und von Hans Krumper gestaltet wurde. Es wird die künstlerische und historische Bedeutung des Denkmals in der Münchener Frauenkirche untersucht, sowie die Einflüsse und Techniken des Künstlers. Die Arbeit beleuchtet auch den kulturellen Kontext der Entstehungszeit und die Rolle des Grabmals in der bayerischen Geschichte.

      Das Grabmal Kaiser Ludwigs des Bayern in der Münchener Frauenkirche
    • Die Studie analysiert die Selbstdarstellungen der surrealistischen Künstlerin Leonora Carrington und deren Einfluss auf ihre Identitätsentwicklung. Durch die Verbindung von Bildhermeneutik und objektiver Hermeneutik wird ein tiefgehender Einblick in Carringtons biografische Entwicklung gegeben. Die Identitätstheorie von Erik H. Erikson dient als Brücke zwischen kunsthistorischen und sozialwissenschaftlichen Ansätzen. Besonderes Augenmerk liegt auf den Wechselwirkungen zwischen ihren persönlichen Erfahrungen und dem Surrealismus, während gleichzeitig das Ziel verfolgt wird, ihr künstlerisches Erbe auch in Europa bekannt zu machen.

      Leonora Carrington. Die Korrespondenz von Biographie und Selbstdarstellung