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Katharina Füllenbach

    Finnland
    RUANDA
    MOLDOVA
    KATAR
    ERITREA
    DUBAI - Notizen zu einer Reise im Frühjahr 2022
    • 2024

      MOLDOVA

      Notizen zu einer Reise im Winter 2024

      Katharina Füllenbachs Reisebericht beleuchtet die politische Zerrissenheit Moldovas zwischen Ost und West seit der Unabhängigkeit. Sie beschreibt persönliche Erlebnisse und die aktuellen gesellschaftlichen Herausforderungen, einschließlich ideologischer Differenzen und Gedenkkulturen zu zwanzigsten Jahrhundert-Katastrophen. Ein einzigartiger Blick auf das Land.

      MOLDOVA
    • 2023

      RUANDA

      Notizen zu einer Reise im Herbst 2022

      Füllenbach ist seit Jahren als alleinreisende Frau auch immer wieder in Afrika unterwegs. Sie lässt sich in der Regel von den kulturellen Eigenheiten ihrer Umgebung überraschen und berichtet in ihren Büchern vom Alltag der Menschen. In Ruanda aber war diesmal alles anders. Keine dreißig Jahre nach dem verheerenden Genozid, der viele hunderttausend Menschen das Leben kostete, sind Staat und Gesellschaft heute wieder befriedet, aber durch die Ereignisse von 1994 in hohem Maße geprägt. Füllenbach zeichnet die Historie nach und beschreibt ausführlich die immensen Anstrengungen, um aus einer traumatisierten Bevölkerung wieder eine Gemeinschaft und zugleich das Land zukunftsfähig zu machen. Daneben berichtet sie von ihren Alltagserfahrungen und beschreibt mit einer gehörigen Portion Selbstironie die Patzer der Muzungu in einer Schwarzen Gesellschaft.

      RUANDA
    • 2021
    • 2021

      Finnland

      Notizen zu einer Reise im Herbst 2020

      Finnland
    • 2020

      USBEKISTAN

      Notizen zu einer Reise im Herbst 2019

      USBEKISTAN
    • 2020

      ERITREA

      Notizen zu einer Reise im Winter 2020

      Mit ihrem Buch zu ERITREA legt Katharina Füllenbach nun, nach Reiseberichten über den Iran, Togo, Uganda, die Krim, Russland, Kirgistan, Usbekistan, Katar und die Osttürkei den zehnten Band der Reihe REISEPOSTILLEN vor. Waren die früheren Reiseziele bereits häufig nicht frei von politischen und gesellschaftlichen Ambivalenzen, so stellte Eritrea für die Autorin noch einmal eine besondere Herausforderung dar. Das Land, 1993 auf den Trümmern eines Jahrzehnte langen Befreiungskriegs gegründet, steht nach knapp dreißig Jahren neben gewaltigen Entwicklungsaufgaben auch immer wieder in der internationalen Kritik und wird medial zuweilen als 'afrikanisches Nordkorea' apostrophiert. Mit einer skeptischen Erwartungshaltung, die sich aus spärlichen Vorabinformationen speiste, reiste die Autorin daher im Februar 2020 in das Land und erlebte in vielerlei Hinsicht große und oftmals positive Überraschungen. Ihre Erfahrungen und Eindrücke hat Füllenbach in einem detailreichen Reisebericht zusammengefasst. Ohne dass die Niederschrift Anspuch auf Vollständigkeit oder Objektivität erhebt, mag sie vielleicht einen Anstoß geben zu einer differenzierten Wahrnehmung dieser geschichtsträchtigen und kulturell spannenden Region am Horn von Afrika.

      ERITREA
    • 2019

      KATAR

      Notizen zu einer Reise im Winter 2019

      Seit der FIFA-Entscheidung für die Austragung der Fußballweltmeisterschaft 2022 in Katar taucht das Land immer wieder mit schwierigen Themen in den westlichen Schlagzeilen auf und hat entsprechende Imageprobleme. Insbesondere der mediale Aufschrei über die Arbeitsbedingungen der ausländischen Arbeiter auf den unzähligen Baustellen hat stark dazu beigetragen, in der Öffentlichkeit wenig differenzierte Vorstellungen und eher dumpfe Ressentiments zu entwickeln, in denen Araber, ohne eigene Leistung reich geworden, ihre Lebensbedürfnisse von schlecht bis gar nicht bezahlten Arbeitssklaven aus der Dritten Welt verrichten lassen. Jenseits solcher Klischees erfährt man eigentlich so gut wie nichts über das Land. Aber wie sieht es da eigentlich aus? Wie leben die Menschen dort? Was beschäftigt sie? Und was nicht? Bisher gibt es so gut wie keine Berichterstattung über einen irgendwie gearteten Alltag oder Stimmungssammlungen jenseits der oben beschriebenen Arbeiter- und Baustellenthematik. Diesen Umstand empfand die Autorin Katharina Füllenbach als ein Manko und fuhr deswegen im Winter 2019 für einen Monat nach Katar, sah sich dort um und suchte den Kontakt und das Gespräch mit der einheimischen Bevölkerung. Ihre Erlebnisse, Eindrücke, Erfahrungen und manchmal erstaunlichen Erkenntnisse und Überlegungen hat sie nun in diesem unterhaltsamen und informativen Reisebericht zusammengefasst.

      KATAR
    • 2018

      UGANDA

      Notizen zu einer Reise im Winter 2018

      Vor mehr als hundert Jahren bezeichnete Winston Churchill Uganda als die Perle Afrikas. Seitdem hat das Land nach seiner Unabhängigkeit 1962 eine wechselvolle Geschichte erlebt. Der Bürgerkrieg im Norden Ugandas ist weitgehend beendet, und das Land gewinnt wieder an Interesse bei westlichen Reisenden. Die zahlreichen Nationalparks und die Möglichkeit des Gorillatrackings machen Uganda zu einem attraktiven Ziel für Reisende. Die Autorin Katharina Füllenbach hingegen legte während ihrer Reise im Januar und Februar 2018 den Fokus auf die Lebensumstände der Bevölkerung. Sie reiste mit öffentlichen Verkehrsmitteln und besuchte Städte und Dörfer, um die Lebensgewohnheiten der verschiedenen Ethnien und Volksstämme zu erkunden, die Ugandas ethnische Vielfalt prägen. Ihre Geschichten und Erlebnisse aus dieser rund sechswöchigen Reise beschreibt sie mit Humor und scharfer Beobachtungsgabe. Sie schildert auch die Herausforderungen, die sie erlebte, als sie unverschuldet Opfer einer Straftat wurde und darauf bestand, dass die örtlichen Sicherheitsbehörden ernsthafte Ermittlungen einleiten. Aus diesen Episoden hat sie ein faszinierendes und lesenswertes Reisetagebuch geschaffen, das nicht nur für Afrikareisende von Interesse ist.

      UGANDA
    • 2018

      RUSSLAND

      Notizen zu einer Reise im Herbst 2018

      Mit Sibirien, von dem Dostojewski meinte es liege am „ewigen Rand der Welt“ verbinden viele Menschen irgendeine Vorstellung, ohne dass sie konkret viel darüber wüssten. So ging es der Autorin, Katharina Füllenbach, vor Antritt ihrer Reise auch und sie beschreibt ihre diesbezüglichen Phantasien mit einer Ansammlung von ausschließlichen schwarz/weiß Assoziationen, die diffus changierten zwischen ewigem Eis und Schnee, grauenhaften Gefangenenlagern und verborgenen sowjetischen Waffenlagern. Im Herbst 2018 machte sie sich auf, diese vagen Bilder und Vorstellungen zu überprüfen und startete in Vladivostok am japanischen Meer zu einer Reise quer durch Sibirien bis nach Moskau. Mit der russischen Staatsbahn fuhr sie zwei Monate lang rund zehntausend Kilometer durch das Land, machte dabei in vierzehn Städten auf der Strecke Station und versuchte bei jeweils mehrtätigen Aufenthalten nicht nur die kulturellen, ethnischen und historischen Besonderheiten des jeweiligen Ortes zu erfassen, sondern auch von den aktuellen Lebensumständen der Bevölkerung einiges mitzubekommen. Ihre Erlebnisse und Beobachtungen hat Katharina Füllenbach in einem informativen und kurzweilig geschriebenen Reisebericht zusammengefasst. Er ist eine lesenswerte und ergänzende Lektüre für alle, die sich für die russische Gegenwart, abseits von Moskau und St. Petersburg interessieren und mit dem Gedanken spielen, das riesige Land jenseits des Urals selbst zu bereisen.

      RUSSLAND
    • 2017

      OSTTÜRKEI

      Notizen zu einer Reise im Frühjahr 2016

      Im April 2016 brach die Autorin auf zu einer mehrwochigen Fahrt durch den ostlichen Teil der Turkei. Geleitet von der Faszination der zahlreichen Statten vergangener Hochkulturen war ihr bewut, da diese Reise auch stark bestimmt sein wurde, von den damals aktuellen innenpolitischen Besonderheiten des Gastlandes. Das vorliegende Buch erzahlt von einer Reise in einem standigen Balanceakt zwischen Neugierde, Interesse, Vorsicht und Reiseeinschrankungen in einer Region, die wie kaum eine andere in Europa von inneren und aueren Konflikten, ethnischen und bewaffneten Auseinandersetzungen aufgerieben zu werden scheint.

      OSTTÜRKEI