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Carolin Duss

    Piagets Theorie der geistigen Entwicklung
    Unser Gedächtnis - reine Kopfsache?
    Kultur à la Clifford Geertz der Ethnologe als Autor
    Sozialer Wandel - Wandel des Alter(n)s am Beispiel Japans
    Tapa-Kunst in Polynesien
    Theories of Witchcraft in Practice: F.G. Baileys The Witch-Hunt
    • Focusing on the allure of magic, sorcery, and witchcraft, this seminar paper explores their cultural significance and the intrigue they hold for individuals raised in Western societies. It examines how these concepts evoke a sense of mystery and risk, contrasting with the everyday experiences of those unfamiliar with such practices. Drawing on theories and practices from South Asia, the paper offers insights into the occult and its perception within different cultural contexts.

      Theories of Witchcraft in Practice: F.G. Baileys The Witch-Hunt
    • Die Studie untersucht das Konzept von Kunst aus einer polynesischen Perspektive und hinterfragt die gängige Auffassung, dass Kunst eine besondere, vom Alltag getrennte Kategorie ist. Stattdessen wird argumentiert, dass Kunst in Polynesien eng mit sozialen Handlungen verbunden ist und in der Alltagspraxis verwurzelt ist. Die Arbeit orientiert sich an Adrienne L. Kaepplers Definition von Kunst, die kreative Prozesse und deren Einbettung in kulturelle Formen betont. Der Fokus liegt auf der Ästhetik und der Bewertung dieser kulturellen Ausdrucksformen im sozialen Kontext.

      Tapa-Kunst in Polynesien
    • Die Studienarbeit untersucht die ethnologischen Aspekte des Alterns und beleuchtet die Verbindung zwischen alltäglichen Weisheiten und den Erfahrungen des Alterns in einer sich schnell verändernden Welt. Sie analysiert, wie kulturelle und gesellschaftliche Wahrnehmungen des Alters geprägt sind und welche Herausforderungen und Chancen sich daraus ergeben. Die Arbeit bietet einen tiefen Einblick in die Anthropologie des Alterns und reflektiert über die Bedeutung des Alters in verschiedenen Kontexten.

      Sozialer Wandel - Wandel des Alter(n)s am Beispiel Japans
    • Kultur à la Clifford Geertz der Ethnologe als Autor

      Kritische Analyse des Interpretativen Ansatzes

      Clifford Geertz gilt als einer der bedeutendsten Vertreter der amerikanischen Cultural Anthropology seit den 1970er Jahren und hat maßgeblich den Interpretativen Ansatz geprägt. Dieser Ansatz ist zu einem zentralen Paradigma in der Ethnologie geworden. Der Essay, verfasst im Jahr 2008, analysiert Geertz' Einfluss und seine Rolle als Mitbegründer dieser bedeutenden Richtung in der Ethnologie. Die Arbeit befasst sich mit seinen Theorien und deren Auswirkungen auf das Verständnis kultureller Phänomene.

      Kultur à la Clifford Geertz der Ethnologe als Autor
    • Die Studienarbeit untersucht die Relevanz des Gedächtnisses für die Ethnologie und beleuchtet, warum Ethnologen sich intensiv mit diesem Phänomen beschäftigen sollten. Sie basiert auf einer Veranstaltung des Hauptseminars "Kultur und Gedächtnis" an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg und reflektiert die Verbindung zwischen kulturellem Gedächtnis und ethnologischen Ansätzen. Die Arbeit bietet eine fundierte Analyse und argumentiert, dass das Gedächtnis eine zentrale Rolle im Verständnis von Kultur und Identität spielt.

      Unser Gedächtnis - reine Kopfsache?
    • Piagets Theorie der geistigen Entwicklung

      Handeln als Ursprung des Denkens

      Die Arbeit beschäftigt sich mit der kognitiven Entwicklungstheorie von Jean Piaget, die als eine der umfassendsten Theorien in der Pädagogischen Psychologie gilt. Sie untersucht die Prozesse, durch die Kinder ihr Denken entwickeln und welche allgemeinen geistigen Konstruktionen dabei eine Rolle spielen. Zentrale Fragestellungen sind die Entstehung von Erkenntnis und das Alter, in dem Menschen bestimmte Annahmen als wahr erachten. Die empirisch fundierte Analyse bietet tiefere Einblicke in die Mechanismen der geistigen Entwicklung.

      Piagets Theorie der geistigen Entwicklung
    • Gerechtigkeit als Fairness reine Männersache?

      Antworten auf feministische Kritik an John Rawls Urzustand und Liberalismus

      Die Arbeit beschäftigt sich mit John Rawls' Theorie der Gerechtigkeit und deren Ansätzen zur Schaffung einer gerechten Gesellschaft. Sie untersucht, wie soziale Institutionen strukturiert sein müssen, um Akzeptanz und Fairness für alle Mitglieder zu gewährleisten. Rawls definiert die Grundstruktur der Gesellschaft durch die Verteilung von Grundrechten, -pflichten und den Ergebnissen gesellschaftlicher Zusammenarbeit. Die Analyse zielt darauf ab, grundlegende Fragen der politischen Philosophie zu klären und zeigt, wie Rawls' Konzepte zur Organisation einer gerechten Gesellschaft beitragen können.

      Gerechtigkeit als Fairness reine Männersache?
    • Die Studienarbeit untersucht die wachsende Skepsis der Europäer gegenüber der EU und den damit verbundenen Vertrauensverlust. Der Autor beleuchtet die Rolle der Kulturpolitik in Deutschland zur Förderung einer europäischen Identität und Integration. Es werden zentrale Institutionen und Programme vorgestellt, gefolgt von persönlichen Schlussfolgerungen.

      Die Förderung europäischer Integration durch die Kulturpolitik der Bundesrepublik Deutschland