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Peter Csobádi

    Europäische Mythen von Liebe, Leidenschaft, Untergang und Tod im (Musik-)Theater: der Trojanische Krieg
    Das Fragment im (Musik-)Theater: Zufall und, oder Notwendigkeit?
    Traum und Wirklichkeit in Theater und Musiktheater
    Das Musiktheater in den audiovisuellen Medien
    Die lustige Person auf der Bühne. Band I.
    Das (Musik-)Theater in Exil und Diktatur
    • Georg Kreisler reflects on his experiences as a cabaret artist and songwriter, while Karl Mueller explores the online project dedicated to Austrian writers in exile. Primavera Gruber discusses the Orpheus Trust, focusing on music in exile and persecuted musicians. Stefan Tilg analyzes political propaganda in Jesuit drama, and Helmut Schanze examines Heinrich Heine's role as a theater critic. Wolfgang Schild critiques Wagner’s “Meistersinger” as a Nazi celebration, while Derek Scott highlights the influence of Black performance on 19th-century theater. Hermann Jung looks at Jacques Offenbach's “Orphee aux Enfers,” and Tobias Klein reviews Offenbach productions in post-war Berlin. Thomas Schipperges addresses the intersections of Offenbach, antisemitism, and Nazism. Albert Gier discusses Raoul Gunsbourg and the Monte Carlo Opera, and Theo Hirsbrunner covers Igor Stravinsky in Switzerland. Tschoerner and Gier detail Arturo Toscanini’s fight against fascism, while Seiji Choki examines Manfred Gurlitt's impact in Japan. Arne Stollberg and Oswald Panagl focus on Erich Wolfgang Korngold and the Korngold family's experiences in 1938. Other contributors analyze figures like Kurt Weill, Walter Braunfels, and Hans Krasa, as well as the influences of composers like Béla Bartók and Sergei Prokofiev. The text also touches on themes of exile and dictatorship, with insights into the German-speaking emigrant film in Austria and the evolution o

      Das (Musik-)Theater in Exil und Diktatur
    • Zur Ästhetik der Opern in Film und Fernsehen; Hindernisse bei der Benützung des digitalen Zugriffs am Beispiel ORF; Fernsehen und imaginäres Theatermuseum; Musiktheater im Fernsehen der DDR; Ingmar Bergman: Die Zauberflöte; Walter Felsensteins Film- und Fernsehproduktionen: Fidelio und Otello; Die Oper des 19. Jahrhunderts in den Medien: Wagner und die Medientechnik; Jürgen Syberbergs „Parsifal“ von Richard Wagner; Jean-Pierre Ponelles „Rigoletto“; Two Films of Puccini's Madama Butterfly: Ponelle (1974) and Mitterrand (1995); Carlos Sauras „Carmen“; Hugo von Hoffmannsthal: „Der Rosenkavalier“ ein Stummfilm; Bohuslav Martinu: „Komödie auf der Brücke“; Kinderopern im Ungarischen Rundfunk (1950-1986); Die Filme des Komponisten Mauricio Kagel; Die Verfilmung von Schönbergs „Von heute auf morgen“. Federico Fellinis Nashorn und die Oper. „Das Dreimäderlhaus“ - von der Operette zum Film; Musical, Leonard Bernstein: West Side Story; Jazz im Film; Peter Greenaway: Rosa.

      Das Musiktheater in den audiovisuellen Medien
    • Traumwelt und Existenz des Menschen stehen seit jeher in einem Spannungsverhaeltnis zueinander, das sich als Gegensatz oder als komplementaeres Miteinander zeigen kann. Vor allem dann, wenn man unter Traum nicht bloss erlebnisstarke visuelle Begleiterscheinungen des Schlafes versteht, sondern Tagtraeume, Gegenentwuerfe zur Realitaet, aber auch von der Phantasie erzeugte Fluchttraeume aus einer bedraengenden Wirklichkeit. Dies wird in den Beitraegen durch die dramatische Literatur, einschliesslich der Opern, bis in die Gegenwart verfolgt. Der Bezug zum Salzburger Festspielprogramm 2004 findet sich in zwei Opernproduktionen: In Korngolds „Die tote Stadt“ sowie in Hofmannsthal/Strauss' „Der Rosenkavalier“. Themengruppen: „Uebergreifende Untersuchungen und historische Laengsschnitte“, „Theater der Antike“, „Theater und Musiktheater des 16. bis 18. Jahrhunderts“, „Theater des 19. und 20. Jahrhunderts“, „Musiktheater des 19. und 20. Jahrhunderts: Italien / Frankreich / England / USA“, „Musiktheater des 19. und 20. Jahrhunderts: Der deutschsprachige Raum“, „Musiktheater des 19. und 20. Jahrhunderts: Russland / Tschechien / Finnland“, „Vergleichende Untersuchungen“, „Operette und Musical“, „Ballett und Tanztheater“, „Japan“, „Film“.

      Traum und Wirklichkeit in Theater und Musiktheater
    • Theodor Adornos musikalisches Fragment; Anton Bruckners Neunte Symphonie; Alexander Zemlinsky: Der König Kandaules; Gotthold Lessing: Samuel Henzi; Friedrich Hölderlin: Der Tod des Empedokles; Peter Hacks Pandora-Fragment; Mallarme: L'apres-Midi d'un Faune; Paul Valery: Mon Faust; Luigi Pirandello: Die Riesen vom Berge; Polnische und russische Romantik; Witold Gombrowicz: Geschichte; Luigi Cherubinis Opernfragmente; Richard Wagner und Siegfried Wagner; Alban Berg: Lulu; Eugene Scribe: Le duc d'Albe; George Bizet: Ivan; Manuel de Falla: Fuego fatuo; Kurt Weill: River Chanty; Bedrich Smetana; Leos Janacek: Das Schicksal; Zoltan Kodaly: Hary Janos; Joseph Gregor und Richard Strauss: Die Liebe der Danae; Hugo von Hofmannsthal. Joseph Gregor / Richard Strauss: „Die Liebe der Danae“: Arbeitsberichte.

      Das Fragment im (Musik-)Theater: Zufall und, oder Notwendigkeit?
    • Kaija Saariaho: "L'amour de loin"; Achil und die Dichter. / Euripides' Troja. / Brettspiele von Troja. / Der Trojaroman auf dem Theater des 15. und 16. Jahrhunderts. / Euripides' „Hekabe“. / Shakespeare: „Troilus and Cressida“ und Chaucers „Troi8lus and Criseyde“. / J. E. Schlegel: „Trojanerinnen“. / Frauen in Troja. / Goethe: „Iphigenie“. / Goethes „Faust“ als Neu- und Fortschreibung der „Ilias“. / Giraudoux. / Hermann Broch: „Der Tod des Vergil“. / Botho Strauß: „Ithaka“. / Heiner müller: „Philoktet“. / Wie Ariane Mnouchkine und Peter Stein die „Orestie“ zum Bühnenleben erweckten. / Das Libretto zu „Idomeneo“ / Mozart: „Idomeneo“. / Der Trojanische Krieg in der franazösischen und italienischen Oper; Hector Berlioz: „Les Troyens“. / Troja-Parodien bei Offenbach und Giraudoux. / Richard Wagner: „Oper und Drama“. / Max Bruchs Oratorien „Odysseus“ und „Achilleus“. / Hugo von Hofmannsthal: „Die Ägyptische Helena“. / Feruccio Busoni: „Doctor Faust“. / Karel Husa: „The Trojan Women“. / Zoltan Kodalys Lied von Sehnsucht nach Freiheit, von Leben und Tod. / Die USA der dreißiger Jahre und der Trojanische Krieg. / Das Troja-Musical: „The Golden Apple“ von Jerome Moross.

      Europäische Mythen von Liebe, Leidenschaft, Untergang und Tod im (Musik-)Theater: der Trojanische Krieg
    • Zum Motiv der Stadtgruendung im (Musik-)Theater des 19. und 20. Jahrhunderts. / Das Himmlische Jerusalem. / Aristrophanes: „Nephelekokkygia“. / Salbenkrämerspiel. / Grillparzer: „Libussa“. / Hermann Hesse: „Steppenwolf“. / Hofmannsthal: „Der dunkle Bruder“. / Anatol Lunatscharski: „Faust und die Stadt“. / Attila Josef: „Am Stadtrand, wo ich vegetier“. / Friedrich Duerrenmatt; Arthur Miller: „Hexemjagd“. / Das Taeuferreich von Muenster in Duerrenmatts Werk. / Berlin in Botho Strauss' Theater. / Lortzing: „Zar und Zimmermann“. / Die Stadt im Werk Richard Wagners. / Tschaikowskij: „Euren Onegin“. Henze: „Der junge Lord“. / Olivier Messiaen: "Saint Francois d'Assise„. / Bela Bartok: “Der wunderbare Mandarin„. / Alois Haba: “Es komme Dein Koenigreich„. / Janacek: “Katja Kabanowa„. / Carlo Goldoni: “Il Campielo„. / Strawinsky: “The Rake's Progress„ und Schnittke: “Peer Gynt„. / Benjamin Britten: “Der Tod in Venedig„. / Bertold Brecht und Kurt Weill: “Mahagonny„. / Bertolt Brecht: “Im Dickicht der Städte„. / Bertolt Brecht: “Die Tage der Commune„. / Vaclav Havel: “Die Bettleroper„. / Brecht: “Die Dreigroschenoper„ und American Opera. / Weill/Brecht: “Die sieben Todsuenden„. / Kurt Weill: “Street Scene„. / Ira Gershwin/Kurt Weill: “Lady in the Dark". / Die Stadt als Sujet im Musical.

      Mahagonny - die Stadt als Sujet und Herausforderung des (Musik-)Theaters
    • Georg Büchners „Woyzeck“-Fragmente. / Manfred Gurlitts Wozzeck-Libretto. / Alban Bergs „Wozzeck“. / Das Grossherzogtum Hessen und die Familie Buechner. / Alban Bergs Oper „Georg Büchners Wozzeck“. / Volkslieder, Märsche, Tänze und Märchenerzählungen in Alban Bergs und Manfred Gurlitts „Wozzeck“-Opern. / „Wozzeck“ im Fernsehen. / Kunstbolschewismus, das politische Panorama der Weimarer Republik. / Die Zwanziger Jahre. / Arnold Schönberg und Alban Berg musikdramatische Werke. / Ferruccio Busonis „Doktor Faust“ und Alban Bergs „Wozzeck“. / Erich Wolfgang Korngold: „Das Wunder der Heliane“. / Ernst Krenek: „Jonny spiel auf“. / Max Brand: „Maschinist Hopkins“. / Bertolt Brecht: „Der Lindberghflug“ und „Das Lehrstück“. / Alois Haba: „Die Mutter“. / Kleinbuergertum und Proletariat in der deutschsprachigen Dramatik der Zwanziger Jahre. / Karl Kraus: „Die letzten Tage der Menschheit“. / Hanns Eisler / Karel Capek: „Die Sache Makropulos“. / Der Regisseur Leopold Jessner: Berliner Theaterleben in den Zwanziger Jahren.

      Alban Bergs Wozzeck und die zwanziger Jahre
    • „Fidelio“ -Kontext, Entstehung, Fassungen; vom deutschen Singspiel zur deutschen Oper; Ridelio und die Rettungsoper; Die Leonore/Fidelio-Fassungen (1805, 1806, 1814); Beethoven und die Geschwister Brunsvik; Fidelio und die Menschenrechte; Beethovens Fidelio und Smetanas Dalibor; Unterschiedlichkeiten in den Libretti; Beethoven und die ungarische Musik; Das Theater an der Wien und die Politik 1945; Tabelle zu den drei Fassungen (1805, 1806, 1814) Zwei Ausschnitte aus den „Memoires“ von J. N. Bouilly (Faksimile); Ur-Leonore - Faksimile des ibretto-Drucks; Musikdramatische Bearbeitung der ersten Szene aus „Fidelio“. Eine Satire von Max Steinitzer (1920); Bibliographie zu „Fidelio“.

      Fidelio - Leonore