Die Geschichte der Eisenverhüttung im Oberen Eistal wird von den Kelten und Römern bis zur Firma Gienanth behandelt. Das Buch dient als Lehrmaterial für Geschichtsinteressierte und Gästeführer und enthält Originalfotos sowie eine Liste aller Werkleiter der Firma. Es umfasst 62 Seiten.
Jürgen Stutzenberger Libri






Der Autor entführt die Leser in eine Badeanstalt, wo sie auf bekannte Typen treffen, die an Nachbarn oder sich selbst erinnern lassen. Mit Ironie und Witz wird das Erlebnisbad beschrieben, das überall sein könnte. Es geht darum, die Menschen zu verstehen, auch wenn sich wenig ändern lässt.
„Elwetritsche“ sind scheue Wesen, die im Pfälzerwald leben und selten gesehen werden. Eine spezielle Art, die Eisentritsche, sorgt nun für Aufregung in Ramsen, was Tritschologen und die Bevölkerung in Sorge versetzt. Entdecken Sie die jüngsten Ereignisse rund um diese geheimnisvollen Kreaturen.
Ein Gästeführer benötigt neben einer Prüfung auch Erfahrung im Umgang mit Touristen, um Sicherheit zu gewinnen. Wichtige Eigenschaften sind eine breite Allgemeinbildung, Anpassungsfähigkeit und Freude an der Arbeit. Planmäßiges Vorgehen und Methodik sind entscheidend für den erfolgreichen Umgang mit Kunden.
Die Sammlung aus Kurzgeschichten und Gedichten persifliert die Welt der Bürokraten in Rathäusern und lässt vermuten, dass ein Körnchen Wahrheit in jedem Text steckt. Die Geschichten sind nicht autobiografisch, und Ähnlichkeiten mit realen Personen sind zufällig.
Erleben Sie einen Urlaub auf Mallorca mit drei Familien in einer Bettenburg. Begleiten Sie sie von der Anreise bis zu Ausflügen und reflektieren Sie über die wiederkehrenden Erfahrungen als deutscher Urlauber. Ein Blick auf die Routine und die Wünsche für zukünftige Reisen.
Der Autor war über 20 Jahre lang Fachbereichsleiter für Kultur, Tourismus und Wirtschaftsförderung in der Verbandsgemeinde Eisenberg (Pfalz) und genießt jetzt den Ruhestand. Er ist als Gästeführer in der Verbandsgemeinde unterwegs. Anstoß für die Recherche über Glückssteine gab der SWR 1, der mit seiner Sendung „Das ist mein Kraftort“ kraftspendende Lokalitäten suchte. Durch die Kenntnis der Örtlichkeiten war es ein Leichtes die Glückssteine mit den Kraftorten in der Verbandsgemeinde in Verbindung zu bringen. So kann jeder seinen eigenen Glücksstein finden und ihn entweder selbst aufladen oder zusammen mit Gleichgesinnten auf dem 12-Steine-Weg.