Examining the Washington Consensus, the essay discusses the role of trade liberalization in promoting economic growth, highlighting its significance in economic policy. While many trade theories support this view, dissenting economists challenge the notion, citing flaws in the theories and empirical evidence that fails to confirm the expected positive effects. The analysis provides a critical perspective on the complexities of trade policy and its implications for economic development.
Daniel Detzer Libri






The essay explores the impact of loose funds on global economic stability, highlighting how unregulated capital flows can disrupt steady business operations. It delves into the complexities of monetary theory and policy within the context of international trade, emphasizing the challenges posed by volatile financial movements. The analysis is grounded in economic principles, offering insights into the balance between capital mobility and economic stability, making it relevant for students and professionals in the field of economics.
The paper examines the fallout from Bear Stearns' hedge funds, which collapsed due to investments in subprime mortgage loans and collateralized debt obligations (CDOs). It highlights how rising interest rates and declining property values led to significant losses, raising concerns about the stability of the financial system. As rumors of trouble in other funds circulate, the interconnectedness of these funds with banks poses a risk, prompting economists to worry about broader implications for financial institutions and the economy as a whole.
The paper explores the evolution of perceptions surrounding corruption over the past few decades, highlighting its emergence as a significant global issue since the 1990s. It discusses the shift in attitudes, where corruption was once considered a normal aspect of business, and notes the involvement of various organizations in combating this challenge. The author points out that prior to the 1990s, even institutions like the World Bank were hesitant to address corruption, reflecting a broader societal indifference to the problem.
The paper explores the pressing issue of demographic change in Europe, highlighting the disconnect between expert discussions and public awareness, as evidenced by a 2003 study showing over half of Germans were unfamiliar with the term. It emphasizes the urgency of the topic, now prioritized in EU policies, as the ageing population poses significant challenges to employment and economic prospects. With projections indicating a dramatic increase in the over-60 demographic by 2050, the paper underscores the need for policy adaptations to address these shifts effectively.
Die Studienarbeit analysiert die Herausforderungen, die viele Ökonomen während der Weltwirtschaftskrise 2007 erlebten, insbesondere im Hinblick auf die neoklassische Theorie. Der Zusammenbruch großer Volkswirtschaften führte zu einer hohen Arbeitslosigkeit und sinkenden Löhnen, was mit herkömmlichen ökonomischen Modellen nicht ausreichend erklärt werden konnte. Die Arbeit beleuchtet die Unzulänglichkeiten der neoklassischen Ansätze und diskutiert die Schwierigkeiten, praktikable Lösungen zur Überwindung der Krise zu finden.
Der Preismechanismus spielt eine zentrale Rolle in der Lenkung wirtschaftlicher Prozesse innerhalb von Marktwirtschaften. Diese Studienarbeit untersucht die Mechanismen der Preisbildung und deren Auswirkungen auf die Allokation und Verteilung von Ressourcen. Anhand von theoretischen und praktischen Aspekten wird die Bedeutung des Preismechanismus für das Verständnis mikroökonomischer Zusammenhänge beleuchtet. Die Arbeit, die an der Fachhochschule für Wirtschaft Berlin verfasst wurde, erhielt die Note 1,0 und bietet wertvolle Einblicke in die Wechselwirkungen zwischen Preisgestaltung und Marktverhalten.
Die Studienarbeit untersucht die zentrale Rolle des Handwerks in mittelalterlichen Städten, insbesondere im 14. Jahrhundert, als etwa 50 Prozent der Nürnberger Bürger im Handwerkssektor tätig waren. Der Fokus liegt auf den Besonderheiten von Handwerksunternehmen, dem modernen System der Lehre und der wechselseitigen Beziehung zwischen Stadtgründungen und der Handwerksentwicklung. Zudem werden die Entstehung und Organisation der Zünfte beleuchtet, einschließlich ihrer Funktionen und der Frage, ob sie den Fortschritt förderten oder behinderten.
Eine Darstellung der Keck / Mithouard Entscheidung
- 32pagine
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Die Keck/Mithouard-Entscheidung stellt einen Wendepunkt in der Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofs zur Warenverkehrsfreiheit dar. Während frühere Urteile wie Dassonville eine weitreichende Auslegung des Begriffs der „Maßnahme gleicher Wirkung“ forderten, führte das Urteil von 1993 zu einer erheblichen Einschränkung dieser Definition. Durch die Korrektur der zuvor geltenden Prinzipien wurde der rechtliche Rahmen für nationale Maßnahmen, die den freien Warenverkehr betreffen, neu definiert. Diese Entscheidung wurde als revolutionär wahrgenommen und hat nachhaltige Auswirkungen auf das europäische Wirtschaftsrecht.
Die Studienarbeit untersucht den Wandel des deutschen "Kuschelkapitalismus" hin zu einem liberaleren Finanzmarktkapitalismus, vergleichbar mit dem amerikanischen Modell. Sie analysiert die Akteure, Institutionen und deren Wechselwirkungen sowie die Auswirkungen auf die Volkswirtschaft und bietet einen Ausblick auf zukünftige Entwicklungen.