Exploring the philosophical debate surrounding the concept of personhood, this seminar paper delves into the lack of consensus on defining what a person is, the nature of personal persistence over time, and the implications of these questions. It highlights how unresolved philosophical issues often lead to the emergence of new inquiries, shifting the focus of discussion. The paper aims to address the complexities and evolving nature of the discourse on personal identity and its significance in both theoretical and practical philosophy.
Stanislaw Wirok-Stoletow Libri



Die Arbeit untersucht das Verhältnis der Psychoanalyse zu den etablierten Wissenschaften und beleuchtet die Herausforderungen, die sich aus der fehlenden Einigkeit in der Wissenschaftsphilosophie ergeben. Sie thematisiert die Schwierigkeit, wissenschaftliche von nicht-wissenschaftlichen Disziplinen abzugrenzen und betont, dass Wissenschaften eine besondere gesellschaftliche Anerkennung beanspruchen, die sie begründen müssen. Zudem wird die Bedeutung einer Hintergrundphilosophie für jede Disziplin hervorgehoben, die deren Forschung, Methoden und Beziehungen zu anderen Fachgebieten definiert.
Die Studienarbeit untersucht den Nutzen antiker philosophischer Gedanken, insbesondere von Epikur, für die heutige Lebenspraxis. Sie beleuchtet die Rolle der Philosophie in der modernen Gesellschaft und den Wandel hin zur Philosophischen Praxis, die den Fokus auf individuelle Lebensberatung legt, im Gegensatz zur akademischen Philosophie.