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Edgar Hegner

    Der Tugendhafte (spoudaios, phronimos) in der Tugendethik - Vom Vorrang des Besonderen gegenüber dem Allgemeinen
    Kulturelle Vielfalt im liberalen Rechtsstaat - Rechtsgleichheit versus ethnokulturelle Sonderrechte
    Fichtes Reden an die Deutsche Nation - Anfänge des Nationalismus
    Hintergründe des Sechstagekriegs von 1967 - Welche Kräfte förderten die Eskalation und den Kriegsausbruch am 5. Juni 1967?
    Der Begriff der Person - Die Willensstruktur als hinreichendes Personenmerkmal bei Harry G. Frankfurt
    • Im Fokus der Untersuchung steht Frankfurts Konzept des Personseins, insbesondere die Bedingungen für Volitionen zweiter Stufe. Der Autor analysiert, wie Frankfurt den Personenbegriff auf die motivationale Struktur zurückführt, ohne dabei Begriffe wie Willensfreiheit und Verantwortung zu betrachten. Zunächst werden die Elemente der motivationalen Struktur, wie Wünsche erster und zweiter Stufe, detailliert erläutert. Anschließend wird das zentrale Element der Volitionen zweiter Stufe untersucht, um zu klären, welche Bedingungen deren Entstehung ermöglichen. Schließlich erfolgt eine kritische Auseinandersetzung mit Frankfurts Argumentation und der Rolle dieser Wünsche im Kontext des Personenbegriffs.

      Der Begriff der Person - Die Willensstruktur als hinreichendes Personenmerkmal bei Harry G. Frankfurt
    • Der Nahostkonflikt wird als ein zentrales Thema dargestellt, das seit Jahrzehnten die Medien dominiert und das Zeitgeschehen prägt. Die Studie analysiert die komplexen Dynamiken von Gewalt und Friedensverhandlungen, die sich in einer Spirale aus Terror und Selbstmordattentaten sowie der Besetzung palästinensischer Gebiete manifestieren. Dabei wird die historische Entwicklung und die anhaltenden Konflikte zwischen Israel und Palästina beleuchtet, was die Relevanz des Themas unterstreicht.

      Hintergründe des Sechstagekriegs von 1967 - Welche Kräfte förderten die Eskalation und den Kriegsausbruch am 5. Juni 1967?
    • Fichtes Reden dienen als eindringlicher Befreiungsaufruf an das deutsche Volk während der napoleonischen Zeit. Der Fokus liegt nicht auf der Auflösung sozialer Schichten, sondern auf der Einheit und Gleichheit aller Deutschen. Diese Studienarbeit analysiert die historischen und sozialen Kontexte, in denen Fichtes Gedanken entstanden, und beleuchtet deren Bedeutung für das nationale Bewusstsein. Die Arbeit wurde an der Universität Freiburg verfasst und zeigt die Relevanz von Fichtes Ideen im Rahmen der Neuzeit und der damit verbundenen politischen Strömungen.

      Fichtes Reden an die Deutsche Nation - Anfänge des Nationalismus
    • Das Buch behandelt das Dilemma, in das ein liberaler Rechtsstaat gerät, wenn er mit den Anforderungen des Multikulturalismus konfrontiert wird. Es analysiert zwei zentrale Argumentationskonzepte innerhalb der Multikulturalismusdebatte und deren gegenseitige Kritik. Im weiteren Verlauf werden zwei Modelle des Liberalismus vorgestellt, um zu klären, ob und wie liberale Rechtsstaaten eine multikulturelle Politik umsetzen können. Die Arbeit hinterfragt, ob die Anerkennung ethnokultureller Unterschiede mit den Prinzipien des Liberalismus vereinbar ist und welche Merkmale einen inklusiven Liberalismus wünschenswert machen.

      Kulturelle Vielfalt im liberalen Rechtsstaat - Rechtsgleichheit versus ethnokulturelle Sonderrechte