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Marc Schröder

    Rentnerbeschäftigung vor dem Hintergrund des demographischen Wandels der deutschen Gesellschaft
    Typische Straftatbestände des Geschäftsführers der GmbH in der Krise
    Datenschutz im Bankgeschäft
    Die neue Unternehmergesellschaft (haftungsbeschränkt) Darstellung spezifischer Risiken rechtlicher und betriebswirtschaftlicher Art für die kreditgewährende Bank
    Die Entstehung von Basel III: Eine Untersuchung auf rechtlicher, wirtschaftlicher und politischer Ebene
    Verhinderung der geplanten Obsoleszenz. Ausreichend für die Erfüllung der Staatszielbestimmung des Umweltschutzes?
    • Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich BWL - Recht, Note: 1,3, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Fakultät II: Informatik, Wirtschafts- und Rechtswissenschaften; Department für WiRe (BWL und Wirtschaftspädagogik)), Veranstaltung: Wissenschaftliches Arbeiten in den Wirtschaftswissenschaften, Sprache: Deutsch, Abstract: Geplante Obsoleszenz stellt nicht nur ein Problem für den Verbraucher dar, da sie auch ökologische Auswirkungen hat. Martina Heßler, benennt bspw. als spezifische Eigenschaften der Wegwerfgesellschaft den Besitz unzähliger Dinge, ihrem Ge- und Verbrauchen, eine Achtlosigkeit im Umgang mit diesen Dingen sowie die Bereitschaft Dinge schnell zu ersetzen und auszutauschen. So verursachen psychologische Obsoleszenz im Verbund mit qualitativer und funktioneller wachsende Müllberge. Daher ist die geplante Obsoleszenz eindeutig ein bedeutsamer Teilaspekt derzeitiger ökologischer Schäden. Durch Aufnahme des Art. 20a GG in die Verfassung wird der Umweltschutz zum Staatsziel festgeschrieben: Der Staat schützt auch in Verantwortung für die künftigen Generationen die natürlichen Lebensgrundlagen und die Tiere im Rahmen der verfassungsmäßigen Ordnung durch die Gesetzgebung und nach Maßgabe von Gesetz und Recht durch die vollziehende Gewalt und die Rechtsprechung. . Aus der Verpflichtung Deutschlands zur Umweltstaatszielbestimmung könnte von staatlicher Seite die Verpflichtung einhergehen, die geplante Obsoleszenz rechtlich zu sanktionieren. In der vorliegenden Arbeit soll folgender Frage nachgegangen werden: Reichen die derzeitigen Möglichkeiten zur Verhinderung der geplanten Obsoleszenz bereits aus, um die Staatszielbestimmung des Umweltschutzes zu erfüllen? Bei der näheren Analyse soll daher betrachtet werden, ob mit dem Staatsziel eine hinreichende rechtliche Argumentation zur Verhinderung der geplanten Obsoleszenz gegeben ist. Im Einzelnen wird dabei der Blick auf die zivilrechtliche, europarechtliche und strafrechtliche Dimension der geplanten Obsoleszenz sowie auf vergangene Rechtsverfahren gerichtet. Anhand der Analyse darüberhinausgehender Maßnahmen von gesellschaftlicher Seite, wird zudem auf die bestehenden Möglichkeiten zur Reduzierung ökologischer Schäden eingegangen werden. Zur weiteren Illustration werden insgesamt drei Interviews mit wesentlichen Repräsentanten dieses Gebiets geführt. Die Interviews dienen der weiteren Exploration, um eine aktuelle Einschätzung der Problemlage aus unterschiedlichen Perspektiven zu erhalten. Als Erhebungsmethode von empirischen Daten der qualitativen Forschung wurden Experteninterviews geführt. Als Experten werden Träger von Kontextwissen über technisches Prozess- und Deutungswissen definiert, das sich auf ihr spezielles professionelles und/oder berufliches Handlungsfeld bezieht.

      Verhinderung der geplanten Obsoleszenz. Ausreichend für die Erfüllung der Staatszielbestimmung des Umweltschutzes?
    • Die Finanzwelt erlebt nach der Weltfinanzkrise einen Aufschwung, steht jedoch gleichzeitig vor Herausforderungen durch neue Wettbewerber und ein wachsendes Misstrauen der Öffentlichkeit. In westlichen Ländern äußern Bürger Vorbehalte gegenüber den undurchsichtigen Praktiken der Finanzindustrie, die als potenziell gefährlich wahrgenommen werden. Diese ambivalente Situation spiegelt den Wandel und die Unsicherheiten wider, die die Branche prägen.

      Die Entstehung von Basel III: Eine Untersuchung auf rechtlicher, wirtschaftlicher und politischer Ebene
    • Die Bachelorarbeit analysiert die Einführung der Unternehmergesellschaft (haftungsbeschränkt) im Rahmen des MoMiG, das darauf abzielt, das GmbH-Recht zu modernisieren und Missbräuche zu bekämpfen. Sie untersucht die rechtlichen Rahmenbedingungen und die Auswirkungen dieser neuen Unternehmensform auf den Markt bis zum Stichtag 6. Juni 2009, als bereits 10.849 neue Unternehmergesellschaften gegründet wurden. Die Arbeit beleuchtet sowohl die Chancen als auch die Herausforderungen, die mit dieser Reform verbunden sind.

      Die neue Unternehmergesellschaft (haftungsbeschränkt) Darstellung spezifischer Risiken rechtlicher und betriebswirtschaftlicher Art für die kreditgewährende Bank
    • Der Fokus dieser Studienarbeit liegt auf den Herausforderungen des Datenschutzes im Bankwesen, insbesondere in Anbetracht der sensiblen Informationen, die Kreditinstitute verwalten. Der Fall des Unternehmers Leo Kirch verdeutlicht die Risiken des Bankgeheimnisses und die öffentliche Kritik an Banken. Angesichts der Notwendigkeit, Bankgeschäfte zu tätigen, wird der innere Zwang der Bevölkerung, persönliche Daten preiszugeben, thematisiert. Die Arbeit beleuchtet die Bedeutung des Datenschutzes im Kontext moderner Datenverarbeitung und die damit verbundenen rechtlichen Implikationen.

      Datenschutz im Bankgeschäft
    • Die Studienarbeit analysiert die rechtlichen Risiken, denen Geschäftsführer einer GmbH im Krisenfall ausgesetzt sind, insbesondere im Zivil- und Strafrecht. Sie beleuchtet relevante Normen des Strafgesetzbuches und der Insolvenzordnung und definiert die Begriffe des Geschäftsführers und der Unternehmenskrise. Abschließend wird die Verantwortung des Geschäftsführers in der Sanierung diskutiert.

      Typische Straftatbestände des Geschäftsführers der GmbH in der Krise
    • Die Studienarbeit untersucht den Einfluss des demographischen Wandels auf den deutschen Arbeitsmarkt, insbesondere die Beschäftigung von Rentnern. Sie analysiert Motivationen für die Anstellung älterer Arbeitnehmer und präsentiert drei Ansätze zur Bindung von Fachkräften über die Regelaltersgrenze hinaus. Zudem werden sozialversicherungsrechtliche Aspekte betrachtet.

      Rentnerbeschäftigung vor dem Hintergrund des demographischen Wandels der deutschen Gesellschaft
    • Wie weit liegen schweizerische und europäische Gesetzgebung bei der Umsetzung der 2012 revidierten FATF-Empfehlungen auseinander? Die vorliegende Arbeit veranschaulicht ausführlich die Entwicklung beider Systeme der Geldwäschebekämpfung bezüglich internationaler Vorgaben. Der Autor analysiert die wichtigsten von der schweizerischen Gesetzesrevision betroffenen Themenbereiche und stellt sie dem europäischen System mit Inkrafttreten der vierten Geldwäscherichtlinie gegenüber. Die Arbeit empfiehlt sich gleichermassen für Entscheidungsträger aus Wirtschaft und Politik zur fundierten Meinungsbildung.

      Die Umsetzung der revidierten FATF-Standards in der Schweiz und der EU
    • Der europäische Gesetzgeber hat mit der Umwelthaftungsrichtlinie (UH-RL) ein Haftungssystem für bestimmte durch berufliche Tätigkeiten verursachte Ökoschäden eingeführt, das bis zum 30. April 2007 von den EU-Mitgliedsstaaten umgesetzt werden musste. Diese Richtlinie ergänzt bestehende Umweltvorschriften und unterstützt aktiv deren Ziele. Im Rahmen der Umsetzung der UH-RL trat am 14. November 2007 das Umweltschadensgesetz (USchadG) in Kraft. Das Buch behandelt die einzelnen Vorschriften des USchadG sowie die Änderungen in relevanten Umweltfachgesetzen, insbesondere im Wasserhaushalts- und Bundesnaturschutzgesetz, und hebt Umsetzungsdefizite hervor. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf der Deckung durch die Musterbedingungen des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft e. V. (GDV) für die Umweltschadensversicherung (USV), die als Reaktion auf das USchadG im April 2007 eingeführt wurden. Zudem werden bestehende umweltbezogene Versicherungsprodukte, wie die Umwelthaftpflichtversicherung, erläutert. Aktuelle Entwicklungen im deutschen und europäischen Umweltrecht, insbesondere die Auswirkungen der Föderalismusreform I von 2006 auf die gesetzgebenden Kompetenzen, sowie die Vorbereitungen für ein Umweltgesetzbuch werden reflektiert. Ein Überblick über den elfjährigen Gesetzgebungsprozess der UH-RL rundet die Analyse ab, während ein Stichwortverzeichnis den gezielten Zugriff erleichtert.

      EU-Umwelthaftungsrichtlinie, Umweltschadensgesetz und Umweltschadensversicherung