10 libri per 10 euro qui
Bookbot

Barbara Lampert

    Marco Polos Beschreibung der Welt. Die Glaubwürdigkeit seines Augenzeugenberichts in Bezug auf die monströsen Völker des Erdrandes
    Die notwendige Wahrheitswertfähigkeit moralischer Tatsachen. Kritik an John Leslie Mackies moralischem Antirealismus
    Die Entstehung der s-Fuge und ihre Funktion in der Wortbildung
    Ist es moralisch vertretbar Roboter in der Altenpflege einzusetzen?
    Pflegeroboter und ihr Einsatz in der Praxis. Mensch-Roboter-Kooperation, Sicherheitsaspekte, Einsatzfelder und ethische Überlegungen
    Charlie: A Love Story
    • 2024

      Mensch-Roboter-Kooperation Sicherheitsaspekte und deren Realisierung, Potentiale und Grenzen, aktuelle Einsatzbeispiele Von: Iris Weinreich (Hausarbeit, 2016) Abkürzungsverzeichnis 1 Einleitung 2 Sicherheitsaspekte 2.1 Allgemeine Maschinenrichtlinien und Vorgehensweisen 2.2 Spezifisches zu kooperierenden Robotern 2.3 Zusammenfassung 3 Potentiale und Grenzen der kollaborierenden Roboter 3.1 Potentiale 3.2 Grenzen 3.3 Wirtschaftliche Überlegung 3.4 Zusammenfassung 4 Aktuelle Einsatzbeispiele 5 Fazit Quellenverzeichnis Pflegerobotik in der Praxis Können Roboter Routineaufgaben übernehmen? Von: Sara Walther (Seminararbeit, 2022) Abkürzungsverzeichnis 1 Einleitung 2 Robotik in der Pflege 2.1 Einsatzfelder für Robotersysteme 2.2 Pflegerische Relevanz aus Sicht der professionell Pflegenden 3 Pflegeroboter in der stationären Langzeitpflege 3.1 Robear der Pflegebär für den Transfer 3.2 Parö die Stoffrobbe in der Geriatrie 4 Umgang mit sensiblen Daten, Autonomie und Privatsphäre 4.1 Gesetzliche Grundlagen zur Datensicherheit 4.2 Autonomie und das Wahren der Privatsphäre im Umgang mit Pflegerobotern 5 Fazit Anhang Literaturverzeichnis Ist es moralisch vertretbar Roboter in der Altenpflege einzusetzen? Von: Barbara Lampert (Hausarbeit, 2019) 1. Einleitung 2. Sparrow und Sparrow 2.1 These I: Täuschung durch emotionale künstliche Intelligenz 2.2 These II: Roboter sind unfähig, die Bedürfnisse älterer Menschen zu erfüllen 3. Misselhorn et al. 3.1 Modifizierter Fähigkeitenansatz 3.2 Kritische Auseinandersetzung mit Pflegerobotern am Beispiel von Paro 4. Auswertung und Ausblick 5. Fazit Literaturverzeichnis

      Pflegeroboter und ihr Einsatz in der Praxis. Mensch-Roboter-Kooperation, Sicherheitsaspekte, Einsatzfelder und ethische Überlegungen
    • 2022

      Charlie: A Love Story

      • 202pagine
      • 8 ore di lettura

      The narrative centers on the deep bond between a Golden Retriever named Charlie and his owner, Barbara Lampert, set against the backdrop of Malibu, California. As Charlie faces health challenges at eleven years old, Barbara's journal transitions from gardening reflections to heartfelt entries about their experiences together, capturing the essence of their love and the impact of companionship during difficult times.

      Charlie: A Love Story
    • 2020

      Die Arbeit untersucht die ethischen Implikationen der Einführung von Robotern im Pflegedienst, insbesondere die Argumente von Sparrow und Misselhorn et al. Sparrow und Sparrow warnen vor der Täuschung älterer Menschen durch die Interaktion mit Robotern, während Misselhorn die ethische Unbedenklichkeit von Robotern wie "Paro" betont. Die Autorin kritisiert beide Positionen und argumentiert, dass die Befürchtung der Täuschung nicht ausreichend ist, um den Einsatz von Robotern abzulehnen. Zudem wird aufgezeigt, dass trotz der funktionalen Unbedenklichkeit von "Paro" ethische Auswirkungen beachtet werden müssen.

      Ist es moralisch vertretbar Roboter in der Altenpflege einzusetzen?
    • 2020

      Der Unterrichtsentwurf behandelt das philosophische Problem der Akrasia, das heißt der Unbeherrschtheit, bei der Personen entgegen besserem Wissen handeln. Sokrates' Ansicht, dass echtes Wissen zu richtigem Handeln führt, wird diskutiert. Die Schüler sollen das Problem auf ihr eigenes Leben beziehen und die Relevanz der Thematik erkennen.

      Warum handelt man wider besseres Wissen? Das Konzept der Akrasia bei Sokrates
    • 2019

      Die Arbeit untersucht die Rolle phantastischer Wesen und monströser Völker in der westlichen Vorstellung des Ostens seit der Antike. Sie analysiert, wie diese Wunderberichte, beginnend mit Ktesias im 5. Jh. v. Chr., die Wahrnehmung von fernen Ländern prägten und in verschiedenen wissenschaftlichen Disziplinen, wie Enzyklopädien und Kartographie, Eingang fanden. Die Gelehrten des Abendlandes hatten kaum Kenntnisse über die asiatische Welt, weshalb sie sich auf Wundererzählungen stützten, um die Lücken in ihrem geografischen Wissen zu füllen und die abnehmende Menschlichkeit der fernen Kulturen zu symbolisieren.

      Marco Polos Beschreibung der Welt. Die Glaubwürdigkeit seines Augenzeugenberichts in Bezug auf die monströsen Völker des Erdrandes
    • 2019

      Die Arbeit untersucht die komplexe Rolle des Vorstellungsvermögens in Descartes' Philosophie, das eine ambivalente Position einnimmt und nicht vollständig mit seinem Substanz- und Modus-Konzept übereinstimmt. Sie zeigt auf, wie die Vorstellungskraft als kritischer Punkt im Kontext des Substanzdualismus fungiert, der zwischen Geist und Körper unterscheidet, und beleuchtet die Interaktion dieser unterschiedlichen Substanzen. Die Analyse bietet tiefere Einblicke in die philosophischen Herausforderungen, die aus dieser hybriden Auffassung resultieren.

      Descartes über die hybride Stellung des Vorstellungsvermögens und die daraus folgenden Konsequenzen für seinen Substanzdualismus
    • 2019

      Die Studienarbeit analysiert eine Situation, in der ein Hund einer Katze folgt, die sich in einer kritischen Fluchtbewegung befindet. Der Fokus liegt auf der Wahrnehmung und Interpretation von Ereignissen, insbesondere darauf, wie der Hund die Handlung der Katze missversteht, da er den entscheidenden Moment nicht sieht. Diese Szene dient als Ausgangspunkt für eine tiefere philosophische Diskussion über Wissen, Wahrnehmung und die Grenzen der Interpretation in der Kommunikation zwischen verschiedenen Wesen.

      Haben Tiere unter den Aspekten von Intentionalität und explanatorischer Kontinuität die Fähigkeit zu denken?
    • 2019

      Die Arbeit thematisiert die problematische Verwendung des Begriffs "Zigeuner" in der Literatur und dessen stereotype Darstellungen, die seit langem existieren. Sie beleuchtet die negativen Konnotationen, die mit dieser Fremdbezeichnung verbunden sind, und weist darauf hin, dass die Sinti und Roma sich selbst nie so bezeichnet haben. Durch die kritische Auseinandersetzung mit diesen Klischees und der historischen Perspektive wird ein Bewusstsein für die Diskriminierung und die Notwendigkeit einer respektvollen Sprache geschaffen.

      Die Entwicklung des "Zigeuner"-Stereotyps und sein Einzug in die Kinder- und Jugendliteratur nach 1945
    • 2019

      Die Auseinandersetzung mit Gedichten spielt eine zentrale Rolle im Deutschunterricht, da Lyrik eine der drei grundlegenden literarischen Gattungen ist. Der Essay behandelt die Herausforderungen der Gedichtinterpretation, die sich durch die komplexe, metaebene Sprache der Lyrik ergibt. Diese Sprache ist oft nicht sofort verständlich und erfordert eine tiefere Analyse, um die Bedeutung und die emotionalen Nuancen der Gedichte zu erfassen.

      Die Heranführung an die Gedichtinterpretation in der Schule
    • 2017

      Die Studienarbeit untersucht die Entstehung und Funktion der s-Fuge in der deutschen Linguistik. Sie beleuchtet deren wichtige Rolle in der Wortbildung, insbesondere in der Komposition. Die Autorin analysiert, wie morphologische und prosodisch-phonologische Verhältnisse das Auftreten der s-Fuge beeinflussen, und berücksichtigt dabei auch syntaktische und semantische Aspekte. Dadurch wird ein umfassender Überblick über verschiedene Ebenen der deskriptiven Sprachwissenschaften gegeben, was die Relevanz der s-Fuge in der deutschen Sprache unterstreicht.

      Die Entstehung der s-Fuge und ihre Funktion in der Wortbildung