Zwei 80-jährige Freunde, einer in Hannover und der andere in Berlin, treffen sich zur Beerdigung eines gemeinsamen Freundes. Nach dem Durchblättern alter Fotoalben beschließen sie, das Schicksal der früheren Freundinnen des Hannoveraners zu erforschen. Dies führt zu tragikomischen Überraschungen und einer unerwarteten Zuneigung zu einer ehemaligen Freundin.
Das Buch thematisiert die unkontrollierte Zuwanderung von Flüchtlingen aus Afrika und dem Nahen Osten, insbesondere junger Männer, und die damit verbundenen Herausforderungen für die Gesellschaft, Sozialsysteme und Sicherheit. Es wird die Bildung von Ghettos und ethnischen Konflikten angesprochen sowie die Ablehnung des Islams als Teil Deutschlands.
Das Buch thematisiert die Gefahren massenhafter Einwanderung unbekannter Flüchtlinge aus fremden Kulturkreisen nach Europa und Deutschland. Es beleuchtet die Herausforderungen für Sozialsysteme, Kultur und Sicherheit, sowie die Kosten für Steuerzahler, Clankriminalität und die Überlastung der Gerichte durch Asylanträge und Straftaten.
Im Roman wird die Geschichte einer Gruppe deutscher Soldaten im April 1945 erzählt, die in einem Dorf übernachten. Der Oberleutnant befiehlt die Erschießung eines Gastwirtes, der gegen den Krieg spricht. Ein Unteroffizier, der sich in die Gastwirtstochter verliebt, gerät in einen Gewissenskonflikt. Der Roman behandelt auch die Nachkriegszeit, Rassismus und die Entstehung der Demokratie.
An einem Parkweg stehen eine Tanne, eine Eiche, eine Buche und Sträucher, die eine Bank umrahmen. Sie können miteinander und mit Tieren sprechen, verstehen aber die Menschen, können jedoch nicht mit ihnen reden. Verschiedene Tiere und Menschen bringen im Laufe eines Jahres Stoff für Gespräche und Diskussionen.