In "Geschichten aus zwölf und einer Nacht" von Liane Laschtuvka-Reyes wird die Magie der Weihnachtstage thematisiert. Die Geschichten, die von der Zeit zwischen Weihnachten und dem 6. Januar handeln, laden dazu ein, innezuhalten und die eigene Wahrnehmung zu schärfen, um das Unsichtbare wahrzunehmen.
Das Buch behandelt Geschichten und Gedanken zur dunklen Jahreshälfte, insbesondere im Herbst und rund um Samhain. Es beleuchtet die psychischen Auswirkungen des Winters auf den Menschen und beschreibt das soziale Leben in früheren Zeiten, als sich die Menschen in ihren Wohnungen versammelten, um Licht, Wärme und Gemeinschaft zu finden.