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Colin Crouch

    1 gennaio 1944
    Modern Chess
    Chess Secrets: The Great Attackers
    Magnus Force
    Post-Democracy After the Crises
    Analyse Your Chess
    Capitalist Diversity and Change Recombinant Governance and Institutional Entrepreneurs
    • 2021

      Mit seinem Buch Postdemokratie sorgte Colin Crouch 2008 in Deutschland für Furore. In seiner so pointierten wie scharfsinnigen Analyse konstatiert er, dass die Demokratie in den westlichen Gesellschaften im Begriff sei, zur bloßen Hülle zu werden: demokratische Wahlen und Institutionen würden zwar aufrechterhalten, politische Entscheidungen jedoch de facto in den Chefetagen der Wirtschaft getroffen. Das Buch wurde zum Überraschungserfolg. Colin Crouch hatte eine Debatte um den Verfall der repräsentativen Demokratie losgetreten und ihr mit ›Postdemokratie‹ einen Namen gegeben. Jetzt legt Crouch eine Bestandsaufnahme seiner Thesen vor: Wie gut haben verschiedene Demokratien die Corona-Pandemie bewältigt? Wie hat der Aufstieg des Rechtspopulismus demokratische Erosionsprozesse beeinflusst? Und welche Rolle spielen feministische Forderungen im Kampf gegen die Postdemokratie?

      Postdemokratie Revisited
    • 2020

      Social Europe - A Manifesto

      • 92pagine
      • 4 ore di lettura

      Focusing on pressing global challenges, the book explores the European Union's capabilities in addressing environmental issues, the aftermath of the coronavirus crisis, and the need for reform in globalization and financial capitalism. It highlights the EU's role as a global standard-setter and discusses the potential of a social-investment welfare state to tackle material inequalities and align the future of work with the needs of workers in a dynamic economy.

      Social Europe - A Manifesto
    • 2020

      Crouch's provocative argument in Post-Democracy has in many ways been vindicated by recent events, but these have also highlighted some weaknesses of the original thesis and shown that the situation today is even worse--

      Post-Democracy After the Crises
    • 2019

      Increasingly, employees are being falsely treated as ‘self-employed’. This phenomenon – the ‘gig economy’ – is seen as the inevitable shape of things to come. In this book, Colin Crouch takes a step back and questions this logic. He shows how the idea of an employee – a stable status that involves a bundle of rights – has maintained a curious persistence. Examining the ways companies are attacking these rights, from proffering temporary work to involuntary part-time work to ‘gigging’, he reveals the paradoxes of the situation and argues that it should not and cannot continue. He goes on to propose reforms to reverse the perverse incentives that reward irresponsible employers and punish good ones, setting out an agenda for a realistic future of secure work. Crouch’s penetrating analysis will be of interest to everyone interested in the future of work, the welfare state and the gig economy.

      Will the gig economy prevail?
    • 2019

      Gig Economy

      Prekäre Arbeit im Zeitalter von Uber, Minijobs & Co.

      Ob Foodora, Deliveroo oder Uber – die Unternehmen der Plattformökonomie bieten denen, die für sie arbeiten, oft das Schlechteste aus beiden Welten: die Unfreiheit von Angestellten gepaart mit der Unsicherheit von Freelancern. Die sogenannte Gig Economy ist allerdings nur die Spitze des Eisbergs. Längst ist auch das Standard-Beschäftigungsmodell in die Krise geraten: Minijobs und aufgeweichter Kündigungsschutz, unfreiwillige Teilzeit und Zeitarbeit sind allesamt Facetten einer Entwicklung, die den Arbeitsmarkt des globalen Nordens seit den späten siebziger Jahren erschüttert. Colin Crouch liefert eine differenzierte Analyse und bietet Vorschläge für zeitgemäße Reformen, mit denen die Unsicherheiten auf dem Arbeitsmarkt abgefedert werden könnten.

      Gig Economy
    • 2018

      Globalization, heralded for decades as a harbinger of prosperity, faces a huge backlash. In this incisive book, leading thinker Colin Crouch defends globalization against its critics to the right and left, thus providing a much-needed riposte to the delusions that risk plunging the world back into a zero-sum game of regressive economic nationalism--

      The Globalization Backlash
    • 2018

      Dass es den Neoliberalismus gar nicht gibt, dass es sich dabei nur um einen »Kampfbegriff« handelt, ist zu einem Hauptargument (dem letzten?) seiner Verteidiger geworden. Kaum ein Autor hat dabei so viel zum Verständnis dieses Konzepts beigetragen wie Colin Crouch. Angesichts des rechtspopulistischen Widerstands gegen die marktradikale Form der Globalisierung, angesichts von wachsender Ungleichheit und von Tragödien wie der Brandkatastrophe im Londoner Grenfell Tower stellt Crouch nun die Frage, ob der Neoliberalismus noch zu retten ist. Jenseits polemischer »Dämonologie« und ohne das Kind mit dem Bade auszuschütten, analysiert er die Schwachpunkte dieses Ansatzes. Mit der ihm eigenen Blindheit für seine sozialen Nebenfolgen ist der, so Crouch, Neoliberalismus endgültig selbstzerstörerisch geworden. Werden die Konzerne und Individuen, die bislang von ihm profitieren, das einsehen und endlich umsteuern?

      Ist der Neoliberalismus noch zu retten?
    • 2018

      Um kaum einen Begriff der jüngeren politischen Geschichte gibt es so viele Kontroversen wie um den der Globalisierung. Was links und was rechts ist, ist dabei oftmals nur noch schwer zu unterscheiden. Mit seiner differenzierten Analyse der Globalisierung bringt Colin Crouch Klarheit in diesen ideologisch aufgeheizten Konflikt. Die rivalisierenden Positionen im Kampf um die Globalisierung führt Colin Crouch auf einen historischen Konflikt zurück: Konservative Kräfte, die bestehende Hierarchien erhalten wollen, stehen den Befürwortern der Aufklärung gegenüber, die den rationalen Fortschritt und die Werte der Freiheit und Gleichheit vertreten. Da aber diese Werte sowohl von den Verfechtern der sozialen Marktwirtschaft in Anspruch genommen werden als auch von jenen, denen die Freiheit des Marktes als höchstes Prinzip gilt, ist auch das Lager der Aufklärer gespalten. Und auf beiden Seiten floriert heute wieder die konservative Idee einer starken Nation, die Sicherheit verspricht angesichts der Gefahren einer entfesselten Globalisierung. Demgegenüber bezieht Crouch klar Position: Die Globalisierung aufzuhalten, ist weder wünschenswert noch möglich; es muss vielmehr versucht werden, die internationalen Institutionen zu stärken, indem man sie auf der Basis sozialdemokratischer Ideen reformiert und korrigiert.

      Der Kampf um die Globalisierung
    • 2016

      An authoritative but accessible introduction to all key aspects of life across contemporary Europe focusing in particular on the dynamics of social change and similarities and differences between groups of European states and in contrast to other advanced industrial societies.

      Society and Social Change in 21st Century Europe
    • 2015

      W samym centrum tej zagadki leży rozbieżność między faktycznie istniejącym neoliberalizmem a jego sterylną ideologicznie wersją. Ten pierwszy w niczym nie przypomina bowiem deklarowanego poświęcenia wolnemu rynkowi, jest on raczej oddany dominacji wielkich korporacji w życiu publicznym. Popularna konfrontacja wolnego rynku z państwem, która w wielu krajach wydaje się głównym obszarem konfliktu politycznego, ukrywa istnienie trzeciej siły, która z kolei jest bardziej potężna niż każda ze stron owej pozornej konfrontacji i która wpływa na obie z nich, modyfikuje sposób ich działania. Z przedmowy Autora.

      Osobliwa nie-śmierć neoliberalizmu